Was für ein Buch...
So etwas, wie "Darling Jim" habe ich noch nie gelesen. Mehrere Morde, aber kein Kommissar, der die Fälle löst, sondern ein junger Briefträger, der durch Zufall an die Tagebücher der Toten gerät. Zwischendurch erzählt jim noch Geschichten, die für sich allein schon Thema eines neuen Romans sein könnten. Erst zum Schluß erfährt man, wie diese Geschichten un Jim im Zusammenhang stehen.Wirklich ein Buch, dass aus dem Rahmen fällt.