Patty Watts sitzt im Gefängnis eine fünfjährige Haftstrafe ab. Sie wurde verurteilt, weil sie ihre Tochter Rose Gold in der gesamten Kindheit misshandelt hat. In Pattys Darstellung ist Rose Gold bereits seit sie ein Säugling war schwer krank. Die Tochter findet allerdings eines Tages heraus, dass ihre Mutter sie vergiftet hat. Nun steht Pattys Haftentlassung bevor und genau an diesem Punkt setzt die Erzählung von "Darling Rose Gold" an.
Bei dem Cover hätte ich definitiv ein anderes Buch erwartet und bin froh, dass ich den Klappentext doch gelesen habe. Es handelt sich hierbei nicht um eine Liebesgeschichte, wie das Cover vielleicht vermuten lässt, sondern um ein spannendes Psychodrama. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven von Patty und Rose Gold erzählt. Wobei Pattys Erzählstrang an dem Tag ihrer Haftentlassung beginnt. Rose Gold blickt überwiegend auf die Zeit seit der Verurteilung ihrer Mutter zurück.
Beide Protagonistinnen waren mir nicht sympathisch. Dennoch hat mir das Buch gut gefallen. Die Spannungen zwischen Mutter und Tochter sind gut beschrieben. Die Entwicklung der beiden Frauen und die Beschreibung dessen, warum sie so geworden sind, wie sie sind, fand ich interessant. Die Geschichte hat einige Wendungen in petto und hält damit eine gewisse Spannung aufrecht.
Ich habe mich oft gefragt wer von den beiden eigentlich das Opfer ist? Wer ist die Täterin? Wer von den beiden ist wirklich krank? Am Ende habe ich eine Antwort auf diese Fragen, möchte allerdings nichts verraten oder vorwegnehmen.
Mein Fazit: Ein spannendes und überraschendes Psychodrama, in dessen Mittelpunkt das gestörte Verhältnis zwischen einer Mutter und einer Tochter steht.
Bei dem Cover hätte ich definitiv ein anderes Buch erwartet und bin froh, dass ich den Klappentext doch gelesen habe. Es handelt sich hierbei nicht um eine Liebesgeschichte, wie das Cover vielleicht vermuten lässt, sondern um ein spannendes Psychodrama. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven von Patty und Rose Gold erzählt. Wobei Pattys Erzählstrang an dem Tag ihrer Haftentlassung beginnt. Rose Gold blickt überwiegend auf die Zeit seit der Verurteilung ihrer Mutter zurück.
Beide Protagonistinnen waren mir nicht sympathisch. Dennoch hat mir das Buch gut gefallen. Die Spannungen zwischen Mutter und Tochter sind gut beschrieben. Die Entwicklung der beiden Frauen und die Beschreibung dessen, warum sie so geworden sind, wie sie sind, fand ich interessant. Die Geschichte hat einige Wendungen in petto und hält damit eine gewisse Spannung aufrecht.
Ich habe mich oft gefragt wer von den beiden eigentlich das Opfer ist? Wer ist die Täterin? Wer von den beiden ist wirklich krank? Am Ende habe ich eine Antwort auf diese Fragen, möchte allerdings nichts verraten oder vorwegnehmen.
Mein Fazit: Ein spannendes und überraschendes Psychodrama, in dessen Mittelpunkt das gestörte Verhältnis zwischen einer Mutter und einer Tochter steht.