Das Buch „Darling Rose Gold“ von Stephanie Wrobel handelt von einer sehr speziellen Mutter-Tochter-Beziehung.
Schon seit ihrer Geburt ist Rose Gold schwer krank. Sie kann kein Essen bei sich behalten und wird von vielen weiteren Symptomen geplagt. Was die arme Rose Gold eigentlich genau für eine Krankheit hat? - Kann kein Arzt so genau sagen. Aber ihre Mutter Patty kümmert sich liebevoll um die arme Rose Gold. Bis die mittlerweile 18 jährige Rose Gold herausfindet, dass sie eigentlich gar nicht krank ist, sondern jahrelang von ihrer eigenen Mutter vergiftet wurde. Die von da aus nur noch unter „Giftmischerin-Patty“ bekannte Mutter wurde verurteilt und sitzt eine 5 jährige Haftstrafe ab – natürlich unschuldig, wie sie selbst behauptet. Aber für Rose Gold ist klar – ihre Mutter hat ihr Leben zerstört und sie will Rache.
Das Buch ist unterteilt in jeweils ein Kapitel zu Rose Golds Geschichte und ein Kapitel zur Geschichte der Mutter Patty und das immer abwechselnd. Die Geschichte von Patty beginnt mit dem Tag ihrer Entlassung aus der Haft und spielt sozusagen im Jetzt. Während die Geschichte von Rose Gold in der Vergangenheit spielt und einige Jahre vor Pattys Entlassung beginnt.
Rose Gold muss sich nämlich ein eigenes und (von ihrer Mutter und ihrer vermeintlichen Krankheit) unabhängiges Leben aufbauen, was ihr gar nicht so leicht fällt. Denn Rose Gold ist ihrer Mutter eigentlich ähnlicher als sie selbst denkt.
Patty hingegen hat nach ihrer Haftentlassung nur ein einziges Ziel: Sie will wieder das Familienoberhaupt werden und über ihre Familie nach ihren Ansichten bestimmen. Dafür versucht sie sich wieder in Rose Golds Leben zu schleichen. Denn Rose Gold ist froh, dass ihre Mutter wieder in ihrem Leben ist.
Die Geschichte der beiden Protagonistinnen baut sich ziemlich gut auf und vor allem Rose Golds Absichten sind bis zum Ende des Buches relativ verschleiert und undurchsichtig. Was mir ziemlich gut gefallen hat. Das die Mutter Patty von Anfang an ein falsches Spiel spielt wird sehr schnell klar und ihr Charakter und ihre Visualisierung haben ziemlich gut gepasst. Bei Rose Gold war das etwas anders, zu Beginn des Buches war sie natürlich noch das Opfer, was Rose Gold auch ziemlich gut einzusetzen wusste. Aber wer will schon sein Leben lang ein Opfer sein? Rose Gold auf jeden Fall nicht und ihre Entwicklung hat mich echt verblüfft.
Der Schreibstil wurde sehr gut gewählt, sodass man praktisch über die Seiten fliegt. Es liest sich ziemlich flüssig, was durch die relativ kurzen Kapitel noch verstärkt wurde. Ich habe dieses Buch ziemlich schnell durchgelesen, einfach weil ich unbedingt die Wahrheit herausfinden wollte. Das ganze Buch über hatte ich das Gefühl, dass irgendwas an der Geschichte ganz und gar faul ist und es gab so viele Twists, dass ich am Ende nichts mehr geglaubt habe.
Mein Fazit: Ein ziemlich gutes Buch zu einem super interessanten Thema, bei dem man eigentlich nur den Kopf schütteln kann. Ich gebe 5 von 5 Sternen.
Schon seit ihrer Geburt ist Rose Gold schwer krank. Sie kann kein Essen bei sich behalten und wird von vielen weiteren Symptomen geplagt. Was die arme Rose Gold eigentlich genau für eine Krankheit hat? - Kann kein Arzt so genau sagen. Aber ihre Mutter Patty kümmert sich liebevoll um die arme Rose Gold. Bis die mittlerweile 18 jährige Rose Gold herausfindet, dass sie eigentlich gar nicht krank ist, sondern jahrelang von ihrer eigenen Mutter vergiftet wurde. Die von da aus nur noch unter „Giftmischerin-Patty“ bekannte Mutter wurde verurteilt und sitzt eine 5 jährige Haftstrafe ab – natürlich unschuldig, wie sie selbst behauptet. Aber für Rose Gold ist klar – ihre Mutter hat ihr Leben zerstört und sie will Rache.
Das Buch ist unterteilt in jeweils ein Kapitel zu Rose Golds Geschichte und ein Kapitel zur Geschichte der Mutter Patty und das immer abwechselnd. Die Geschichte von Patty beginnt mit dem Tag ihrer Entlassung aus der Haft und spielt sozusagen im Jetzt. Während die Geschichte von Rose Gold in der Vergangenheit spielt und einige Jahre vor Pattys Entlassung beginnt.
Rose Gold muss sich nämlich ein eigenes und (von ihrer Mutter und ihrer vermeintlichen Krankheit) unabhängiges Leben aufbauen, was ihr gar nicht so leicht fällt. Denn Rose Gold ist ihrer Mutter eigentlich ähnlicher als sie selbst denkt.
Patty hingegen hat nach ihrer Haftentlassung nur ein einziges Ziel: Sie will wieder das Familienoberhaupt werden und über ihre Familie nach ihren Ansichten bestimmen. Dafür versucht sie sich wieder in Rose Golds Leben zu schleichen. Denn Rose Gold ist froh, dass ihre Mutter wieder in ihrem Leben ist.
Die Geschichte der beiden Protagonistinnen baut sich ziemlich gut auf und vor allem Rose Golds Absichten sind bis zum Ende des Buches relativ verschleiert und undurchsichtig. Was mir ziemlich gut gefallen hat. Das die Mutter Patty von Anfang an ein falsches Spiel spielt wird sehr schnell klar und ihr Charakter und ihre Visualisierung haben ziemlich gut gepasst. Bei Rose Gold war das etwas anders, zu Beginn des Buches war sie natürlich noch das Opfer, was Rose Gold auch ziemlich gut einzusetzen wusste. Aber wer will schon sein Leben lang ein Opfer sein? Rose Gold auf jeden Fall nicht und ihre Entwicklung hat mich echt verblüfft.
Der Schreibstil wurde sehr gut gewählt, sodass man praktisch über die Seiten fliegt. Es liest sich ziemlich flüssig, was durch die relativ kurzen Kapitel noch verstärkt wurde. Ich habe dieses Buch ziemlich schnell durchgelesen, einfach weil ich unbedingt die Wahrheit herausfinden wollte. Das ganze Buch über hatte ich das Gefühl, dass irgendwas an der Geschichte ganz und gar faul ist und es gab so viele Twists, dass ich am Ende nichts mehr geglaubt habe.
Mein Fazit: Ein ziemlich gutes Buch zu einem super interessanten Thema, bei dem man eigentlich nur den Kopf schütteln kann. Ich gebe 5 von 5 Sternen.