Die Geschichte beginnt mit Smilja. Sie möchte aus ihrer Heimat weg. Sie geht nach Deutschland. dort ist ihr Leben schwierig sie Bekommt den Sohn Alem um den es in der Geschichte grundsätzlich geht. Er ist der Sohn von Smilja und Emir. Sein Vater verlässt aber ziemlich schnell die Familie da er auf die Schiefe Bahn gelangt, was Alem ein Leben lang beschäftigt. Die Mutter arbeitet sehr viel, wodurch Alem in eine Pflegefamilie kommt wo er dann Das 8. Kind wird und seine Kindheit dadurch von 2 "Familien" aufgezogen wird. Man merkt das er bei beiden Familien andere Alltagssituationen hat. die Geschichte ist gut geschrieben und ließt sich locker weg. Man taucht in die Geschichte ein und möchte das Leben von Alem erforschen. Gerade die unterschiedlichen sozialen Aspekte der verschiedenen Familien Konstellationen sind sehr interessant und macht das Buch zu einer Leseempfehlung.