Interessantes Buch - allerdings nur zum Weglesen

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finshu Avatar

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Das Buch ist in einem klaren Schreibstil geschrieben, erst aus der Erzählperspektive, dann später aus der Ich-Perspektive. Vielleicht hat mich deshalb das Ende so irritiert. Weil es einfach aufhörte. Und ich selbst aber noch ganz viele Fragen hatte, wo ich nicht verstehe, dass die nicht beantwortet wurden. Es ist eine Biografie, was mir aber erst zum Schluss richtig bewußt wurde und mich nicht aussöhnte mit dem Ende, das für mich keines war. Man liest die Geschichte des Jungen, am Anfang eher die Geschichte der Mutter und versteht und begreift. Man wird in den Bann gezogen, fiebert mit, ist mit erstaunt und man kann sich gut in die jeweilige Lage der Personen (Mutter, Junge) hineinversetzen. Aber man wartet auch, man wartet auf etwas Spannendes, auf etwas was passiert ist um die offenen Fragen zu beantwortetn. Aber das kam nicht. Veilleicht gibt es ja einen 2. Teil wo diese Frage beantwortet werden.