Drei Bücher hätten mich diese Woche interessiert und während ich von den anderen beiden enttäuscht bin, gefiel mir das hier am besten. ABER... hab ich grad ein Dejá-vu? Irgendwie kommt mir die Szene (Sprachlabor, Affen, Explosion und "Befreiung" der Affen) so verdammt bekannt vor. Wenn ich nur wüßte woher...?
Wie auch immer: Isabell scheint mir realistisch gezeichnet zu sein, auch das Verhalten der Bonobos scheint gut recherchiert worden zu sein (auch wenn mir die Szene mit dem Fernseher doch ein wenig... hm, seltsam vorkam, aber warum nicht?). Und natürlich läßt das offene Ende der Leseprobe soviel Spannung zurück, dass man einfach wissen möchte... nein, wissen MUSS, wer denn nun dahintersteckt und warum.
Bücher bzw. Filme wie "Congo" und "Gorillas im Nebel" fand ich schon sehr faszinierend, allein schon deswegen, weil Affen so unheimlich gelehrig sind, so komplex und manchmal sogar so "menschlich", dass man immer wieder etwas Neues an und bei ihnen entdeckt. Umso mehr bin ich begeistert, dass es hier um die Bonobos geht, die am gelehrigsten gelten und ich hoffe, dass das Buch nicht zu sehr in einen Thriller endet, dass die Affen nicht "zur Seite gestoßen" werden, nur um eine Geschichte wie jede andere zu erzählen.
Wie auch immer: Isabell scheint mir realistisch gezeichnet zu sein, auch das Verhalten der Bonobos scheint gut recherchiert worden zu sein (auch wenn mir die Szene mit dem Fernseher doch ein wenig... hm, seltsam vorkam, aber warum nicht?). Und natürlich läßt das offene Ende der Leseprobe soviel Spannung zurück, dass man einfach wissen möchte... nein, wissen MUSS, wer denn nun dahintersteckt und warum.
Bücher bzw. Filme wie "Congo" und "Gorillas im Nebel" fand ich schon sehr faszinierend, allein schon deswegen, weil Affen so unheimlich gelehrig sind, so komplex und manchmal sogar so "menschlich", dass man immer wieder etwas Neues an und bei ihnen entdeckt. Umso mehr bin ich begeistert, dass es hier um die Bonobos geht, die am gelehrigsten gelten und ich hoffe, dass das Buch nicht zu sehr in einen Thriller endet, dass die Affen nicht "zur Seite gestoßen" werden, nur um eine Geschichte wie jede andere zu erzählen.