Isabel Duncan trainiert Bonobos, Menschenaffen, wobei trainiert das falsche Wort ist, denn sie kommuniziert mit den Tieren und umgekehrt. Die Bonobos sind fähig mittels ASL sich den Menschen mitzuteilen. Natürlich lockt dies Reporter an, wie John Thigpen und seinen Fotografen Osgood. Die beiden führen ein sehr interessantes Interview mit den Affen und Isabel, welches das Leben von John von Grund auf verändert. Ein Umdenken setzt bei ihm ein. Eines Tages wird das Labor von Unbekannten überfallen, wobei Isabel schwer verletzt wird. Einigen Affen scheint die Flucht gelungen zu sein.
Die Leseprobe hat mich völlig fasziniert. Der Schreibstil ist eine grandiose Mischung aus einfühlsam und spannend, was man leider selten lesen kann. Sara Gruen wagt sich an ein sehr interessantes Thema heran, das Kommunizieren mit Tieren. Neben diesen einfühlsamen Worten, mit denen die Autorin das Zusammenspiel zwischen den Bonobos und Isabel Duncan schildert, kommt die Spannung des Überfalls nicht zukurz und gibt dem Buch eine völlig neue Richtung, mit der ich nicht gerechnet hätte!
Trotz der Kürze der Leseprobe muss ich sagen, dass dies ein grandioses Buch zu werden verspricht, welches ich gerne in seiner vollen Länge lesen würde!
Die Leseprobe hat mich völlig fasziniert. Der Schreibstil ist eine grandiose Mischung aus einfühlsam und spannend, was man leider selten lesen kann. Sara Gruen wagt sich an ein sehr interessantes Thema heran, das Kommunizieren mit Tieren. Neben diesen einfühlsamen Worten, mit denen die Autorin das Zusammenspiel zwischen den Bonobos und Isabel Duncan schildert, kommt die Spannung des Überfalls nicht zukurz und gibt dem Buch eine völlig neue Richtung, mit der ich nicht gerechnet hätte!
Trotz der Kürze der Leseprobe muss ich sagen, dass dies ein grandioses Buch zu werden verspricht, welches ich gerne in seiner vollen Länge lesen würde!