Isabel Duncan erforscht in einem Affenhaus das Verhalten der Bonobos. Sie lebt praktisch mit ihnen, sie unterhält sich mit ihnen in der Zeichensprache ASL. Während sich die Gruppe einen Film ansieht, werden die Affen plötzlich unruhig, sie "erzählen", dass Besuch kommt. Als Isabel nachschauen will, wird plötzlich die Außentür aufgesprengt und sie wird lebensgefährlich verletzt. Bei dem Transport in den Rettungswagen kann sie einige Bonobos in den umliegenden Bäumen erkennen. Zumindest einige haben die Explosion und den anschließenden Brand überstanden.
Bonobos gehören zu den intelligentesten Menschenaffen, sie führen ein intensives Familienleben und können sich auch untereinander verständigen. Dass jedoch auch ein Austausch von Informationen mit Menschen möglich ist, ist äußerst spannend. Wie schaffen es die Bonobos (die auf Ausflügen auch die Umgebung ihres Affenhauses kennengelernt haben) in der unbeschützten Freiheit zu überleben.
Eine interessante Geschichte, teilweise aus Sicht der Tiere geschrieben. Ich möchte mehr über das Leben der Menschenaffen erfahren. Die farbenfrohe und liebevolle Aufmachung des Buches gefällt mir gut.
Bonobos gehören zu den intelligentesten Menschenaffen, sie führen ein intensives Familienleben und können sich auch untereinander verständigen. Dass jedoch auch ein Austausch von Informationen mit Menschen möglich ist, ist äußerst spannend. Wie schaffen es die Bonobos (die auf Ausflügen auch die Umgebung ihres Affenhauses kennengelernt haben) in der unbeschützten Freiheit zu überleben.
Eine interessante Geschichte, teilweise aus Sicht der Tiere geschrieben. Ich möchte mehr über das Leben der Menschenaffen erfahren. Die farbenfrohe und liebevolle Aufmachung des Buches gefällt mir gut.