Isabel Duncan ist sehr stolz, dass sie an einer wissenschaftlichen Studie über die Sprachfindung bei Bonobos mitarbeiten darf. Die sechs Affen sind für Isabel fast so etwas wie eine Ersatzfamilie. Journalisten berichtigen immer mal über die Forstschritte der Forschung und so lernt Isabel den Reporter John kennen. Doch dann geschieht etwas Entsetzliches. Im Institut gibt es eine Explosion, bei der Isabel schwer verletzt und die Bonobos entführt werden. John wird von einer Kollegin ausgebootet. Isabel ist untröstlich über den Verlust ihrer Affenfamilie. Und zunächst scheint alles den Bach runter zu gehen.
Dieses Buch war leicht zu lesen, die Story gut durchdacht und spannend. Doch irgendwie blieben für mich die Charaktere oberflächlich, ihre Probleme teilweise überzogen. Mein Herz wurde nicht angesprochen, im Gegenteil, manchmal war ich kurz davor den Faden zu verlieren, weil ich einige der Ereignisse einfach nicht für bare Münze nehmen konnte. Die Handlung wirkte hin und wieder konstruiert und gezwungen. Bei mir wurde keine echte Emotion hervorgerufen. Die Idee zu der Geschichte fand ich zwar ansprechend, doch die Ausführung hat mich nicht überzeugt. Es war alles etwas zuviel des Guten, worunter in meinen Augen die Glaubwürdigkeit gelitten hat. Einzig eine Entwicklung, die nicht stattfand, hat mir gefallen.
Dieses Buch war leicht zu lesen, die Story gut durchdacht und spannend. Doch irgendwie blieben für mich die Charaktere oberflächlich, ihre Probleme teilweise überzogen. Mein Herz wurde nicht angesprochen, im Gegenteil, manchmal war ich kurz davor den Faden zu verlieren, weil ich einige der Ereignisse einfach nicht für bare Münze nehmen konnte. Die Handlung wirkte hin und wieder konstruiert und gezwungen. Bei mir wurde keine echte Emotion hervorgerufen. Die Idee zu der Geschichte fand ich zwar ansprechend, doch die Ausführung hat mich nicht überzeugt. Es war alles etwas zuviel des Guten, worunter in meinen Augen die Glaubwürdigkeit gelitten hat. Einzig eine Entwicklung, die nicht stattfand, hat mir gefallen.