Zu Beginn wirkt der Roman erst einmal wie ein YA-Roman oder eine Coming-of-Age-Geschichte der Protagonistin. Allerdings merkt man schnell, dass es sich hier nicht um ein normales kleines Städtchen handelt, sondern es diese speziellen Regaln bezogen auf die Nachbarorte gibt. Dass diese in der Zeit verschoben sind, ist schon einmal eine interessante Idee, nun bin ich auf das hintergründige Konzept gespannt, das erklärt, warum dies so ist und was das genau bedeutet.
Der Schreibstil ist recht simpel gehalten und ehrlich gesagt manchmal nervig zu lesen, wenn die Anführungszeichen fehlen. Ich kann noch nicht einschätzen, ob es letztlich noch anspruchsvoller wird. Sprachlich spricht mich der Roman also weniger an, aber inhaltlich bin ich wirklich auf das Worldbuilding gespannt.
Das Cover von Diogenes verrät mal wieder nicht viel, ich hätte jedenfalls nicht eine solch interessante Geschichte dahinter erwartet.
Der Schreibstil ist recht simpel gehalten und ehrlich gesagt manchmal nervig zu lesen, wenn die Anführungszeichen fehlen. Ich kann noch nicht einschätzen, ob es letztlich noch anspruchsvoller wird. Sprachlich spricht mich der Roman also weniger an, aber inhaltlich bin ich wirklich auf das Worldbuilding gespannt.
Das Cover von Diogenes verrät mal wieder nicht viel, ich hätte jedenfalls nicht eine solch interessante Geschichte dahinter erwartet.