Außergewöhnlich

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Odile lebt an einem außergewöhnlich Ort, ein Tal, dass man nur in Trauerfällen verlassen darf. Zudem findet man sowohl im Osten als auch im Westen die gleichen Häuser, Hügel und Straßen, aber alles ist um 20 Jahre zeitversetzt. In einem Besucher aus der Zukunft erkennt Odile die Eltern ihres Freundes Edme und erkennt, dass er bald sterben wird. Soll sie es ihm sagen?
Meine Meinung:
Tja, was würde man tun, wenn man 20 Jahre in die Zukunft sehen könnte, alles einfach geschehen lassen oder etwas tun und somit die Zukunft zu verändern ohne zu wissen,was man damit unter Umständen anrichtet. Schwierig, dass zu entscheiden. Insgesamt habe ich die Geschichte als interessant, aber auch als sehr düster empfunden. Alles in allem fand ich den ersten Teil stärker als den zweiten Teil, da hätte ich ein wenig Straffung gut gefunden. Die Idee und den Schreibstil fand ich sehr gut.
Fazit:
Außergewöhnlich