Gemeinsam mit Odile erleben wir eine Welt, in der jeder nicht nur einmal lebt. Das Tal, in dem sie lebt und aufgewachsen ist, existiert mehrfach – immer nur einen Fußmarsch entfernt finden sich die gleichen Orte, die gleichen Menschen, nur 20 Jahre älter/jünger.
Hinter dem unscheinbaren Cover von Diogenes verbirgt sich hier ein wahres Juwel mit einer völlig anderen Weltordnung die zum Nachdenken anregt. Die zurückhaltende Gestaltung passt auch zum nüchternen Schreibstil des Autoren, die durch das ganze Buch für eine leicht beklemmende Stimmung sorgt und absolut zu dieser vom Autor geschaffenen Welt passt. Es gibt keine ausufernden Beschreibungen von Landschaften und doch kann man sich alles ganz genau vorstellen und mit Odile erleben. Mit ihr gibt es eine Hauptfigur, die perfekt dazu geschaffen ist diese Welt in all ihren Facetten zu erleben. Uns werden während den diversen Lebensphasen von Odile verschiedene Blickwinkel gezeigt, die alle zusammen ein ganzheitliches und stimmiges Bild von dieser utopischen Lebensweise aufzeigen. Zu Beginn lernen wir alles über die Regeln, die das „Conseil“ für ein friedliches Zusammenleben aufgestellt habt. Im Laufe des Buchs erfahren wir, welche Auswirkungen diese Regeln auf das alltägliche Leben im Tal haben. Wer könnte warum versucht sein, eine Übertretung zu riskieren? Welche Folgen hätte diese?
Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, weil mich das Gedankenspiel fasziniert hat und auch Fragen aufgeworfen hat: Wie können zwei Zeiten nebeneinander existieren? Wenn sie auf verschiedenen Seiten eines Tals leben und sich theoretisch treffen können – leben Sie dann nicht eigentlich in der gleichen Zeit? Kann ein Zukunftsmensch im zeitlich zurückbleibenden Dorf die Zukunft ändern?
Für mich ein absolut spannendes Buch, das einige Fragen beantwortet und auch neue Gedanken und Überlegungen anstößt die nicht immer leicht verdaulich sind. Das Buch hat mich fasziniert und wird noch eine Weile in mir nachwirken!
Ich lege es jedem ans Herz, der von dieser hypothetischen Welt genauso fasziniert ist und mit open mind in „Das andere Tal“ eintauchen möchte.
Hinter dem unscheinbaren Cover von Diogenes verbirgt sich hier ein wahres Juwel mit einer völlig anderen Weltordnung die zum Nachdenken anregt. Die zurückhaltende Gestaltung passt auch zum nüchternen Schreibstil des Autoren, die durch das ganze Buch für eine leicht beklemmende Stimmung sorgt und absolut zu dieser vom Autor geschaffenen Welt passt. Es gibt keine ausufernden Beschreibungen von Landschaften und doch kann man sich alles ganz genau vorstellen und mit Odile erleben. Mit ihr gibt es eine Hauptfigur, die perfekt dazu geschaffen ist diese Welt in all ihren Facetten zu erleben. Uns werden während den diversen Lebensphasen von Odile verschiedene Blickwinkel gezeigt, die alle zusammen ein ganzheitliches und stimmiges Bild von dieser utopischen Lebensweise aufzeigen. Zu Beginn lernen wir alles über die Regeln, die das „Conseil“ für ein friedliches Zusammenleben aufgestellt habt. Im Laufe des Buchs erfahren wir, welche Auswirkungen diese Regeln auf das alltägliche Leben im Tal haben. Wer könnte warum versucht sein, eine Übertretung zu riskieren? Welche Folgen hätte diese?
Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, weil mich das Gedankenspiel fasziniert hat und auch Fragen aufgeworfen hat: Wie können zwei Zeiten nebeneinander existieren? Wenn sie auf verschiedenen Seiten eines Tals leben und sich theoretisch treffen können – leben Sie dann nicht eigentlich in der gleichen Zeit? Kann ein Zukunftsmensch im zeitlich zurückbleibenden Dorf die Zukunft ändern?
Für mich ein absolut spannendes Buch, das einige Fragen beantwortet und auch neue Gedanken und Überlegungen anstößt die nicht immer leicht verdaulich sind. Das Buch hat mich fasziniert und wird noch eine Weile in mir nachwirken!
Ich lege es jedem ans Herz, der von dieser hypothetischen Welt genauso fasziniert ist und mit open mind in „Das andere Tal“ eintauchen möchte.