Hat mich nicht ganz abgeholt
Leider hat mich dieses Buch nicht ganz abgeholt, obwohl ich die Idee sehr gut fand. Aber ich fand es sehr schwierig, immer wieder einen Anreiz zum Lesen zu finden und habe ungewöhnlich lange dafür gebraucht. Trotzdem glaube ich, dass das Buch durchaus seine Leserschaft hat.
Es geht um ein Tal, das im Osten und Westen jeweils eine Vergangenheits- und eine Zukunftsform hat. Reisen dorthin gibt es aber nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen und Beobachtung. Wir begleiten Odile zunächst als junges Mädchen an der Schwelle zum Arbeiten und lernen mit ihr das Tal kennen.
Wie gesagt, finde ich die Idee zu diesem Buch sehr gut, das hat mich sehr angesprochen. Auch die Charaktere sind nicht schlecht, gerade die Jugendlichen sind sehr unterschiedlich und bilden einen guten Mix. Odile ist als Hauptcharakter okay, auch wenn ich mich nicht 100 Prozent in sie reinversetzen kann. Ich kann auch noch nichtmal genau sagen, wo es bei mir hängt, aber irgendwie dauern mir die gesamten Prozesse zu lange, vielleicht hätte für mich doch noch etwas mehr passieren müssen.
Was mich wirklich gestört hat (vor allem, weil ich darin einfach keinen Sinn sehe) ist, dass keine Anführungszeichen verwendet werden. Ob gerade jemand redet, muss man sich selbst aus dem Kontext erschließen. Man gewöhnt sich zwar dran, aber trotzdem ist es für mich einfach nervig. Auch in Literatur-Bücher gehören meiner Meinung nach Anführungszeichen. Der Schreibstil sonst ist auch okay, hat mich aber eben nicht sonderlich am Lesen gehalten.
Für mich war das Buch also nicht ganz so geeignet, deswegen die niedrige Sterne. Wer aber viel im Literatur-Bereich unterwegs ist, kann dem Buch sicher mehr abgewinnen als ich, deswegen würde ich dieser Leserschaft trotzdem eine Leseempfehlung geben.
Es geht um ein Tal, das im Osten und Westen jeweils eine Vergangenheits- und eine Zukunftsform hat. Reisen dorthin gibt es aber nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen und Beobachtung. Wir begleiten Odile zunächst als junges Mädchen an der Schwelle zum Arbeiten und lernen mit ihr das Tal kennen.
Wie gesagt, finde ich die Idee zu diesem Buch sehr gut, das hat mich sehr angesprochen. Auch die Charaktere sind nicht schlecht, gerade die Jugendlichen sind sehr unterschiedlich und bilden einen guten Mix. Odile ist als Hauptcharakter okay, auch wenn ich mich nicht 100 Prozent in sie reinversetzen kann. Ich kann auch noch nichtmal genau sagen, wo es bei mir hängt, aber irgendwie dauern mir die gesamten Prozesse zu lange, vielleicht hätte für mich doch noch etwas mehr passieren müssen.
Was mich wirklich gestört hat (vor allem, weil ich darin einfach keinen Sinn sehe) ist, dass keine Anführungszeichen verwendet werden. Ob gerade jemand redet, muss man sich selbst aus dem Kontext erschließen. Man gewöhnt sich zwar dran, aber trotzdem ist es für mich einfach nervig. Auch in Literatur-Bücher gehören meiner Meinung nach Anführungszeichen. Der Schreibstil sonst ist auch okay, hat mich aber eben nicht sonderlich am Lesen gehalten.
Für mich war das Buch also nicht ganz so geeignet, deswegen die niedrige Sterne. Wer aber viel im Literatur-Bereich unterwegs ist, kann dem Buch sicher mehr abgewinnen als ich, deswegen würde ich dieser Leserschaft trotzdem eine Leseempfehlung geben.