Der Roman "Das andere Tal" von Scott Alexander Howard hat mich sehr gefesselt. Der Schriftsteller hat Philosophie studiert und dieses Wissen in seinem Roman gut umgesetzt.
Ein bisschen irritiert hat mich die Wörtliche Rede ohne Anführungszeichen. Da damit eigentlich der Leserin oder dem Leser sofort klar werden sollte, dass hier etwas von einer Figur gesagt wird. Aber da der Schreibstil ansonsten sehr gut zu lesen und verstehen ist, hat mich dies nach einer kurzen Lesezeit nicht mehr gestört und die Geschichte war sehr fesselnd.
Die schlichten Buchcover vom Diogenes-Verlag, hier eine Aquarellmalerei, gefallen mir immer sehr gut. Vielleicht ist das Bild eine Anlehnung an die Schnitzereien der Protagonistin Odile, als Negative, für ihre Bilddrucke ihrer Welt. Wer sich gern mit Zeitreisen, Dystopie und Utopie beschäftigt und auf der Suche nach einem tiefgründigen Roman ist, der Interpretationsspielraum bietet, der ist hier genau richtig.
Ein bisschen irritiert hat mich die Wörtliche Rede ohne Anführungszeichen. Da damit eigentlich der Leserin oder dem Leser sofort klar werden sollte, dass hier etwas von einer Figur gesagt wird. Aber da der Schreibstil ansonsten sehr gut zu lesen und verstehen ist, hat mich dies nach einer kurzen Lesezeit nicht mehr gestört und die Geschichte war sehr fesselnd.
Die schlichten Buchcover vom Diogenes-Verlag, hier eine Aquarellmalerei, gefallen mir immer sehr gut. Vielleicht ist das Bild eine Anlehnung an die Schnitzereien der Protagonistin Odile, als Negative, für ihre Bilddrucke ihrer Welt. Wer sich gern mit Zeitreisen, Dystopie und Utopie beschäftigt und auf der Suche nach einem tiefgründigen Roman ist, der Interpretationsspielraum bietet, der ist hier genau richtig.