Ein düster-schönes Kapitel Leipziger Buchgeschichte!
Schon die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bann gezogen – Kai Meyer versteht es einfach meisterhaft, historische Atmosphäre mit Spannung und Magie zu verweben. Das Leipzig der 1930er- und 1940er-Jahre ist unglaublich lebendig beschrieben: düster, geheimnisvoll und voller literarischer Anspielungen. Die Idee eines „Clubs“ junger Bücherdiebe, die zwischen Leidenschaft für Literatur und gefährlichen Mächten geraten, ist faszinierend und typisch für Meyers erzählerische Tiefe. Besonders spannend finde ich den Zeitsprung nach dem Krieg und Felix’ Rückkehr in das zerstörte Leipzig – voller Schuld, Geheimnisse und alter Schatten. Der Ton ist melancholisch, zugleich mitreißend, und man spürt, dass hinter der Geschichte weit mehr steckt als nur ein Kriminalfall.
Ich freue mich darauf, in diese Bücherwelt voller Freundschaft, Verrat und Magie einzutauchen – und in Kai Meyers besondere Art, Geschichte und Fantasie miteinander zu verknüpfen.
Ich freue mich darauf, in diese Bücherwelt voller Freundschaft, Verrat und Magie einzutauchen – und in Kai Meyers besondere Art, Geschichte und Fantasie miteinander zu verknüpfen.