Rückkehr ins Graphische Viertel

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sago Avatar

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Hier nimmt uns Kai Meyer zum vierten Mal in das berühmte Leipziger Graphische Viertel mit. Schon der Einstieg ist wieder berührend und tiefgründig. Der erste Satz, "sie hatte viele ungeöffnete Seiten" bezüglich der geliebten Frau zeigt Kai Meyers Erzählkunst. Er ist auch einer der wenigen Autoren, die auf zwei Zeitebenen erzählen können und beide Geschichten trotzdem gleichmäßig interessant gestalten. Besonders interessant finde ich das Auftauchen von Aleister Crowley. Ich bin unglaublich gespannt auf die okkulten Entwicklungen.