spannender Einstieg
        Das Buchcover gefällt mir gut und passt zum Inhalt des Buches.
Der Start ist an der Amalfiküste und da habe ich mich schon gefragt, was ist in Leipzig los, dass sie zurück müssen. Im nächsten Kapitel geht es dann 1945 auf der Insel Patmos in Ägäis weiter, wo Felix versucht die Bücher der Apokalypse in einer Klosterbibliothek von Ludwig Hartmann "zu retten".
Anschließend geht es im Jahre 1930 weiter.
Mir war es nicht bekannt, dass im frühen 20. Jahrhundert in der "alten Literaturstadt Leipzig" über zweitausend Betriebe gab, die von der Herstellung und
Verbreitung von Büchern lebten. Die Leseprobe ist für mich nicht nur lehrreich, sondern auch u.a. durch die Zeitsprünge spannend geschrieben. Gerne würde ich weiterlesen.
      
    Der Start ist an der Amalfiküste und da habe ich mich schon gefragt, was ist in Leipzig los, dass sie zurück müssen. Im nächsten Kapitel geht es dann 1945 auf der Insel Patmos in Ägäis weiter, wo Felix versucht die Bücher der Apokalypse in einer Klosterbibliothek von Ludwig Hartmann "zu retten".
Anschließend geht es im Jahre 1930 weiter.
Mir war es nicht bekannt, dass im frühen 20. Jahrhundert in der "alten Literaturstadt Leipzig" über zweitausend Betriebe gab, die von der Herstellung und
Verbreitung von Büchern lebten. Die Leseprobe ist für mich nicht nur lehrreich, sondern auch u.a. durch die Zeitsprünge spannend geschrieben. Gerne würde ich weiterlesen.