„Das Antiquariat am alten Friedhof“ von Kai Meyer erzählt von einem versteckt liegenden Buchladen, in dem Geschichten nicht nur gelesen, sondern förmlich erlebt werden und dessen Vergangenheit enger mit dem benachbarten Friedhof verknüpft ist, als den Figuren zunächst lieb ist. Aus dem Verborgenen entdeckt wird ein altes Buch, das Rätsel aufwirft und in ein Geflecht aus vergessenen Erinnerungen, Familiengeheimnissen und literarischen Schatten entführt.
Mir hat in diesem bereits 4. Band rund um das graphische Viertel von Kai Meyer besonders gefallen, wie atmosphärisch und dicht Kai Meyer hier wieder einmal erzählt, zum Beispiel der Duft alter Seiten, das Knarzen des Holzbodens im Antiquariat, die eigenwilligen Figuren, all das erzeugt eine Stimmung, die einen sofort in den Bann zieht und mich wieder einmal vollends von Beginn an abgeholt hat. Die Mischung aus leiser Melancholie, subtiler Spannung und einem Hauch Übernatürlichem wirkte für mich sehr stimmig. „Das Antiquariat am alten Friedhof“ von Kai Meyer ist für mich ein Buch, das man gern in ruhigen Stunden liest und das noch lange nachhallen wird.
Mir hat in diesem bereits 4. Band rund um das graphische Viertel von Kai Meyer besonders gefallen, wie atmosphärisch und dicht Kai Meyer hier wieder einmal erzählt, zum Beispiel der Duft alter Seiten, das Knarzen des Holzbodens im Antiquariat, die eigenwilligen Figuren, all das erzeugt eine Stimmung, die einen sofort in den Bann zieht und mich wieder einmal vollends von Beginn an abgeholt hat. Die Mischung aus leiser Melancholie, subtiler Spannung und einem Hauch Übernatürlichem wirkte für mich sehr stimmig. „Das Antiquariat am alten Friedhof“ von Kai Meyer ist für mich ein Buch, das man gern in ruhigen Stunden liest und das noch lange nachhallen wird.