Lesegenuss für den Herbst!
Das Cover ist passend zum Inhalt ein wenig geheimnisvoll gestaltet. Und hat doch einen Wiedererkennungsfaktor. Inzwischen das vierte Buch von Kai Meyer aus dem graphischen Viertel.
Und wieder spielt die Geschichte auf zwei Zeitebenen, hat viele etwas mystische Anteile.
Vier Freunde gründen 1930 den Club Causabon. Durch die Wirren des 2. Weltkriegs werden sie getrennt, das graphische Viertel zerstört.
1945 macht sich einer der Männer auf die Suche nach seinen Freunden und der geheimnisvollen Frau Eva.
Wie ich es schon von Kai Meyer kenne, zieht mich die Geschichte gleich in den Bann. Diesmal ging es mir allerdings so, dass ich auf der Hälfte des Romans eine Länge verspürte und ich im Wirrwarr etwas den Faden verlor. Weiterlesen lohnt sich, aber der Lesesog, den von anderen Bücher von Kai Meyer kenne, stellte sich diesmal nicht ein.
Und wieder spielt die Geschichte auf zwei Zeitebenen, hat viele etwas mystische Anteile.
Vier Freunde gründen 1930 den Club Causabon. Durch die Wirren des 2. Weltkriegs werden sie getrennt, das graphische Viertel zerstört.
1945 macht sich einer der Männer auf die Suche nach seinen Freunden und der geheimnisvollen Frau Eva.
Wie ich es schon von Kai Meyer kenne, zieht mich die Geschichte gleich in den Bann. Diesmal ging es mir allerdings so, dass ich auf der Hälfte des Romans eine Länge verspürte und ich im Wirrwarr etwas den Faden verlor. Weiterlesen lohnt sich, aber der Lesesog, den von anderen Bücher von Kai Meyer kenne, stellte sich diesmal nicht ein.