spannende Verstrickungen - ich habs gemocht
Mögt ihr Mystik in Büchern? Wenn man nicht genau weiß, ob etwas wahr ist oder nicht?
Dann sind die Bücher von @kaimeyerautor unbedingt etwas für euch. Heute geht es hier um #dasantiquariatamaltenfriedhof . Dies ist das vierte Buch, was im Graphischen Viertel spielt. Die Bücher lassen sich unabhängig voneinander lesen, dennoch sind sie durch einige Charaktere miteinander verwoben. Alle Bücher spielen jedoch zu verschiedenen Zeiten, was es nicht unbedingt leichter macht, die Bücher miteinander zu verknüpfen.
Dieser Teil spielt 1930 und 1945 und wir begleiten Felix während seiner Zeit als Bücherdieb und nach dem Krieg als Bibliothekar... der Plot startet irgendwie absurd:
Ein Bibliothekar wird zum Detektiv und wird plötzlich mit seiner teils blutigen Vergangenheit konfrontiert. Dabei gerät er in der Nachkriegszeit zwischen die Fronten von Sowjetunion und Amerika. Wem kann er vertrauen und ist er selbst geblendet von seiner Vergangenheit?
Die Geschichte hat mich wieder total gepackt. Sie ist super spannend, aber für mich das bisher schwächste Buch der 4. Irgendwie hat mich die Handlung ab und zu verloren und ich hatte Schwierigkeiten mit den Zeitebenen (der Protagonist bleibt der Gleiche). Felix ist mir zwar sympathisch und er agiert nachvollziehbar aber seine Freunde bleiben mir zu blass. Ich habe die Geschichte außerdem als etwas zu brutal empfunden. Das Mystische bleibt in Teil 4 wieder unterschwellig und dezent, meiner Meinung nach hätte es präsenter sein können. Dennoch habe ich mich zwischen den Seiten verloren.
Die Rezension klingt etwas negativer als ich es will also hier eine Lobeshymne: ich kenne kaum einen Schriftsteller, der so detailverliebt schreibt. Das graphische Viertel gibt es zwar nicht mehr, aber in Kai Meyers Geschichten lebt es seit Jahren weiter. Am liebsten würde ich in der Zeit zurückweisen und es mit eigenen Augen sehen. Lest diese Bücher!
Dann sind die Bücher von @kaimeyerautor unbedingt etwas für euch. Heute geht es hier um #dasantiquariatamaltenfriedhof . Dies ist das vierte Buch, was im Graphischen Viertel spielt. Die Bücher lassen sich unabhängig voneinander lesen, dennoch sind sie durch einige Charaktere miteinander verwoben. Alle Bücher spielen jedoch zu verschiedenen Zeiten, was es nicht unbedingt leichter macht, die Bücher miteinander zu verknüpfen.
Dieser Teil spielt 1930 und 1945 und wir begleiten Felix während seiner Zeit als Bücherdieb und nach dem Krieg als Bibliothekar... der Plot startet irgendwie absurd:
Ein Bibliothekar wird zum Detektiv und wird plötzlich mit seiner teils blutigen Vergangenheit konfrontiert. Dabei gerät er in der Nachkriegszeit zwischen die Fronten von Sowjetunion und Amerika. Wem kann er vertrauen und ist er selbst geblendet von seiner Vergangenheit?
Die Geschichte hat mich wieder total gepackt. Sie ist super spannend, aber für mich das bisher schwächste Buch der 4. Irgendwie hat mich die Handlung ab und zu verloren und ich hatte Schwierigkeiten mit den Zeitebenen (der Protagonist bleibt der Gleiche). Felix ist mir zwar sympathisch und er agiert nachvollziehbar aber seine Freunde bleiben mir zu blass. Ich habe die Geschichte außerdem als etwas zu brutal empfunden. Das Mystische bleibt in Teil 4 wieder unterschwellig und dezent, meiner Meinung nach hätte es präsenter sein können. Dennoch habe ich mich zwischen den Seiten verloren.
Die Rezension klingt etwas negativer als ich es will also hier eine Lobeshymne: ich kenne kaum einen Schriftsteller, der so detailverliebt schreibt. Das graphische Viertel gibt es zwar nicht mehr, aber in Kai Meyers Geschichten lebt es seit Jahren weiter. Am liebsten würde ich in der Zeit zurückweisen und es mit eigenen Augen sehen. Lest diese Bücher!