Das Buch nimmt den Leser mit auf eine Zeitreise ins Leipzig der 1930er Jahre. Das vorliegende Buch ist Teil einer Serie, jeder Teil kann aber auch für sich allein gelesen werden („Das Antiquariat am Alten Friedhof“ ist der erste Band des Autors, den ich gelesen habe).
Damals war Leipzig wirklich noch Bücherstadt. Die Studenten Felix, Vadim, Julius und Eddie gründen im Graphischen Viertel den „Club Casaubon“. Sie spezialisieren sich auf den Diebstahl wertvoller Bücher. Dann stößt Eddies Schwester Eva zum Club – und es entwickelt sich eine spannende Geschichte, die sich über mehrere hundert Seiten hinzieht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wird die Geschichte weitergesponnen, so dass sich die Handlung über mehrere Jahrzehnte streckt. Dass so ein umfangreiches Buch gleichwohl nicht langweilt, ist dem Stil von Autor Kai Meyer zu verdanken. Er verwebt die unterschiedlichen Figuren zu einem spannenden Geflecht von gegenseitigen Verbindungen, und zeitweise liest sich die Handlung wie ein Krimi. Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung der Reihe – aber zum Glück gibt es zuvor noch die ersten Bände aus dieser Reihe, die ich noch lesen muss.
Damals war Leipzig wirklich noch Bücherstadt. Die Studenten Felix, Vadim, Julius und Eddie gründen im Graphischen Viertel den „Club Casaubon“. Sie spezialisieren sich auf den Diebstahl wertvoller Bücher. Dann stößt Eddies Schwester Eva zum Club – und es entwickelt sich eine spannende Geschichte, die sich über mehrere hundert Seiten hinzieht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wird die Geschichte weitergesponnen, so dass sich die Handlung über mehrere Jahrzehnte streckt. Dass so ein umfangreiches Buch gleichwohl nicht langweilt, ist dem Stil von Autor Kai Meyer zu verdanken. Er verwebt die unterschiedlichen Figuren zu einem spannenden Geflecht von gegenseitigen Verbindungen, und zeitweise liest sich die Handlung wie ein Krimi. Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung der Reihe – aber zum Glück gibt es zuvor noch die ersten Bände aus dieser Reihe, die ich noch lesen muss.