Spannung im Graphischen Viertel

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Kai Meyer hat mit seinem seinem Buch „Das Antiquariat am alten Friedhof“ mal wieder eine neue spannende Geschichte aus dem Graphischen Viertel in Leipzig geschrieben. Die Handlung spielt zwischen den Jahren 1930 und 1945 und ist ziemlich düster. Zu Beginn der Geschichte gründen vier junge Männer aus wohlhabenden Elternhäusern den Buchclub „Club Casaubon“ und verbringen ihre Tage mit dem Lesen von Büchern und werden auch zu Bücherdieben. Nach Ende des Krieges kehrt einer von ihnen, Felix, zurück nach Leipzig um in seiner Eigenschaft als Bibliothekar verschwundene wertvolle Bücher ausfindig zu machen. In Leipzig angekommen, gerät er in ein Netz aus Verschwörungen. Man kann diesen neuen Roman unabhängig von seinen anderen Büchern der graphischen Reihe lesen. Es ist sehr fesselnd und auch informativ geschrieben und hat mich sehr gut unterhalten.