Die junge Sarah Rosewell wächst in bescheidenen Verhältnissen auf. Armut und Gewalt durch ihren Vater bestimmen ihren Alltag. Da lernt sie durch einen Zufall die reiche Lady Sudbury kennen, die zu Ihrer Wohltäterin und Mentorin wird. Zuerst stellt die Lady sie als ihre Gesellschafterin ein, später verschafft sie ihr eine Stelle im berühmten Londoner Auktionshaus Varnhams, wo Sarah sich hocharbeitet. In dem Fotografen Philipp begegnet ihr die Liebe, doch das Schicksal legt ihr viele Steine in den Weg...
Das Cover finde ich sehr schön und ansprechend (ich liebe die goldenen Partikel), es passt sehr gut zu der Geschichte.
Der Schreibstil und die sprachliche Ausgestaltung sind gehoben und gefallen mir daher sehr gut.
Die Autorin hat ein detailreiches und schillerndes Bild der Jahre um den ersten Weltkrieg gezeichnet. Man hat als Leser den Eindruck, selbst durch die Straßen Londons zu gehen und die Antiquitäten im Auktionshaus direkt vor sich zu sehen.
Sarah ist eine sympathische junge Frau, die Stärke zeigt. Trotz ihrer ärmlichen Herkunft verliert sie nie die Hoffnung und kämpft für ein besseres Leben. Trotzdem vergisst sie ihre Mutter und die Geschwister, die es nicht so leicht haben wie sie, nicht und unterstützt sie nach Kräften.
Auf ihrem Weg begegnen ihr viele Neider, die es ihr übel nehmen, dass sie im Auktionshaus Karriere machen darf, obwohl sie keinerlei Schulbildung vorzuweisen hat. Dennoch geht Sarah unbeirrt ihren Weg.
Die Liebesgeschichte mit dem Fotografen Philipp wird sehr einfühlsam dargestellt; in dieser Hinsicht passiert in diesem ersten Band noch nicht viel, ich denke, dass dieser Strang im zweiten Band ausführlicher weitergesponnen wird.
Das Ende gefiel mir sehr gut – es ist spannend und endet mit einem großen Knall, der große Lust auf einen zweiten Band macht.
Das Cover finde ich sehr schön und ansprechend (ich liebe die goldenen Partikel), es passt sehr gut zu der Geschichte.
Der Schreibstil und die sprachliche Ausgestaltung sind gehoben und gefallen mir daher sehr gut.
Die Autorin hat ein detailreiches und schillerndes Bild der Jahre um den ersten Weltkrieg gezeichnet. Man hat als Leser den Eindruck, selbst durch die Straßen Londons zu gehen und die Antiquitäten im Auktionshaus direkt vor sich zu sehen.
Sarah ist eine sympathische junge Frau, die Stärke zeigt. Trotz ihrer ärmlichen Herkunft verliert sie nie die Hoffnung und kämpft für ein besseres Leben. Trotzdem vergisst sie ihre Mutter und die Geschwister, die es nicht so leicht haben wie sie, nicht und unterstützt sie nach Kräften.
Auf ihrem Weg begegnen ihr viele Neider, die es ihr übel nehmen, dass sie im Auktionshaus Karriere machen darf, obwohl sie keinerlei Schulbildung vorzuweisen hat. Dennoch geht Sarah unbeirrt ihren Weg.
Die Liebesgeschichte mit dem Fotografen Philipp wird sehr einfühlsam dargestellt; in dieser Hinsicht passiert in diesem ersten Band noch nicht viel, ich denke, dass dieser Strang im zweiten Band ausführlicher weitergesponnen wird.
Das Ende gefiel mir sehr gut – es ist spannend und endet mit einem großen Knall, der große Lust auf einen zweiten Band macht.