Glamouröse Einblicke in die Welt der Auktionshäuser
Das Cover ist wunderschön - das hat mich direkt begeistert. Es versprüht schon etwas Glamour und Glanz alter Zeiten. Diesen bekommt man auch als Leser. Amelia Martin hat hier einen gelungenen Auftakt hingelegt. Im späteren Verlauf des Buches gleicht die Story einem leichten Krimi. Richtig spannend wird es aber nicht.
Das Buch macht Spaß und man versinkt schnell in der Story. Sarah kommt aus ärmlichen Verhältnissen und kommt bei Lady Sudbury in bessere Kreise.
Gepaart wird das ganze mit historischen Fakten, sodass Leserinnen und Leser auch etwas lernen. Das mag ich an historischen Romanen immer gern.
Über Auktionshäuser ist mir wenig bekannt - weder von früher noch heute. Doch dieses Buch konnte es ändern. Man erhält viele Einblicke und Sarah (als meine Namensvetterin) ist eine äußerst sympathische Figur. London um 1910 beeindruckt ebenfalls. Wer schon mal in der Megacity war, kann sicher einige Vergleiche zur damaligen Zeit ziehen.
Unter Umständen kann man bei den vielen Figuren etwas durcheinander kommen, aber dafür gibt es eine Liste zu Beginn.
Die Aufteilung in 2 Storys (5 Jahre nach dem Beginn) finde ich sehr gut. Der Beginn des Buches hat mir aber etwas besser gefallen.
Das Buch macht Spaß und man versinkt schnell in der Story. Sarah kommt aus ärmlichen Verhältnissen und kommt bei Lady Sudbury in bessere Kreise.
Gepaart wird das ganze mit historischen Fakten, sodass Leserinnen und Leser auch etwas lernen. Das mag ich an historischen Romanen immer gern.
Über Auktionshäuser ist mir wenig bekannt - weder von früher noch heute. Doch dieses Buch konnte es ändern. Man erhält viele Einblicke und Sarah (als meine Namensvetterin) ist eine äußerst sympathische Figur. London um 1910 beeindruckt ebenfalls. Wer schon mal in der Megacity war, kann sicher einige Vergleiche zur damaligen Zeit ziehen.
Unter Umständen kann man bei den vielen Figuren etwas durcheinander kommen, aber dafür gibt es eine Liste zu Beginn.
Die Aufteilung in 2 Storys (5 Jahre nach dem Beginn) finde ich sehr gut. Der Beginn des Buches hat mir aber etwas besser gefallen.