Bildhaft und gruselig erzählt

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tinstamp Avatar

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Der Prolog hat mir eine Gänsehaut bereitet, denn ich kann nicht gut schwimmen und habe die Angst des armen Jungen in jeder Zeile gefühlt. Was wollte der Mann von ihm?
Danach Rose, eine seltsame Frau, die verwesende Leichen ausgräbt...brrrr.
Und danach Nora und Henrik mit Fynn, die sich auf den Weg zu ihrem Haus in Schweden machen, wo einst Henriks Opa wohnte.
Das titelgebende Baumhaus scheint am Ende auf mit einem etwas mystischen Inhalt.
Wow, sage ich nur! Was für ein spannender Anfang, die mir ein ungutes Gefühl und viele Fragen im Kopf bereiten. Genauso mag ich Geschichten!

Auch die Widmung zu Beginn hat mir sehr gefallen. Hier möchte ich definitiv weiterlesen!