Düstere Geschichte

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Das Buchcover ist sehr schön gestaltet und zeigt eine idyllische Landschaft mit See und Sonnenuntergang. Doch bereits der Prolog, der aus der Sicht eines zehnjährigen Kindes erzählt wird, lässt Unheilvolles erahnen. Und so geht es auch schon weiter, als Rosa das Skelett des Jungen findet. Ein weiterer Erzählstrang ist die Familie von Henrik, der mit Nora und Fynn in das Haus seines Großvaters einzieht. Und dazu kommt Marla, die scheinbar in einem Baumhaus lebt. Bereits in kleinen Erwähnungen von toten Tieren und unheimlichen Orten, schafft es Vera Buck Spannung zu erzeugen. Ich finde diese Erzählstränge sehr spannend und auch unheimlich und erwarte einen düsteren und spannenden Thriller, der an einem wunderschönen Ort in Schweden spielt.