Einzigartige Idylle voller Schrecken

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misspider Avatar

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Das Buch versammelt viele Facetten, die mich sofort angesprochen haben: die Natur und Mythologie Schwedens bieten einen wildromantischen Hintergrund für die Geschichte. Der Prolog, der aus kindlich-naiver Perspektive das absolute Grauen präsentiert. Die Entscheidung ist jedoch eindeutig mit dem Kapitel über die ungewöhnliche Ermittlerin gefallen, die nach Kadavern gräbt, um den Zusammenhang zum Pflanzenwuchs zu untersuchen. Eine faszinierende schrecklich-schöne Wissenschaft, von der hoffentlich noch mehr im Buch erzählt wird. Jetzt jedoch kündigt sich erneut der Schrecken an, denn ein weiteres Kind erzählt von "dem Mann", der kommt... und ausgerechnet hier endet die Leseprobe und lässt mich im Ungewissen zurück - klar, dass ich unbedingt weiterlesen muss.