Trügerische Idylle
"Das Baumhaus” von Vera Buck entführt den Leser in die schaurig-schönen Weiten des schwedischen Västernorrlands, wo das Idyll trügerisch und die Vergangenheit niemals wirklich tot ist. Buck webt eine Atmosphäre, die so dicht ist wie der Nebel, der sich um die verlassene Ferienhütte legt. Die Spannung baut sich langsam auf, beginnend mit einem unheilvollen Gefühl, das sich beim Leser einnistet, als wäre es selbst Teil der Geschichte.
Die Charaktere sind fein gezeichnet, ihre Ängste und Hoffnungen so greifbar, dass man als Leser mit Henrik und Nora hofft und bangt, mit ihnen durch den Wald streift und nach Fynn sucht. Die Ermittlerin Rosa Lundqvist, mit ihrem besonderen Gespür für den Tod, ist eine faszinierende Figur, die Licht in die dunklen Ecken der menschlichen Seele bringt.
Die Frage nach dem Zusammenhang zwischen dem alten Kinderskelett und Fynns Verschwinden treibt die Handlung voran und hält den Leser gefangen. Das Baumhaus selbst wird zu einem Charakter – ein Ort voller Geheimnisse und einer unheimlichen Präsenz, die sich durch das Buch zieht.
Buck gelingt es meisterhaft, die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen dem, was real ist und dem, was jenseits unserer Vorstellung liegt, zu verwischen. “Das Baumhaus” ist nicht nur ein Krimi, sondern auch eine tiefgründige Erkundung von Schuld, Verlust und der Möglichkeit der Erlösung. Ein Buch, das noch lange nach dem Zuklappen in den Gedanken nachhallt.
Das Cover ist der erste Erzähler der Geschichte. Es bereitet den Leser darauf vor, dass das, was als idyllischer Urlaub beginnt, sich schnell in einen Kampf gegen die Schatten der Vergangenheit verwandeln kann. Ein Kampf, der im Herzen des Waldes und in den Tiefen der menschlichen Seele ausgefochten wird. Ein kraftvolles Cover für einen ebenso kraftvollen Thriller
Die Charaktere sind fein gezeichnet, ihre Ängste und Hoffnungen so greifbar, dass man als Leser mit Henrik und Nora hofft und bangt, mit ihnen durch den Wald streift und nach Fynn sucht. Die Ermittlerin Rosa Lundqvist, mit ihrem besonderen Gespür für den Tod, ist eine faszinierende Figur, die Licht in die dunklen Ecken der menschlichen Seele bringt.
Die Frage nach dem Zusammenhang zwischen dem alten Kinderskelett und Fynns Verschwinden treibt die Handlung voran und hält den Leser gefangen. Das Baumhaus selbst wird zu einem Charakter – ein Ort voller Geheimnisse und einer unheimlichen Präsenz, die sich durch das Buch zieht.
Buck gelingt es meisterhaft, die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen dem, was real ist und dem, was jenseits unserer Vorstellung liegt, zu verwischen. “Das Baumhaus” ist nicht nur ein Krimi, sondern auch eine tiefgründige Erkundung von Schuld, Verlust und der Möglichkeit der Erlösung. Ein Buch, das noch lange nach dem Zuklappen in den Gedanken nachhallt.
Das Cover ist der erste Erzähler der Geschichte. Es bereitet den Leser darauf vor, dass das, was als idyllischer Urlaub beginnt, sich schnell in einen Kampf gegen die Schatten der Vergangenheit verwandeln kann. Ein Kampf, der im Herzen des Waldes und in den Tiefen der menschlichen Seele ausgefochten wird. Ein kraftvolles Cover für einen ebenso kraftvollen Thriller