Ein Alptraum
Henrik und Nora, ein junges Paar aus Greifswald, fahren mit ihrem 5jährigen Sohn Fynn nach Schweden, um Ferien im geerbten Wochenendhaus von Henriks Großvater zu machen.
Plötzlich verschwindet Fynn spurlos.
Und Henrik hat Erinnerungsfetzen an den letzten Urlaub mit seinen Eltern und dem Großvater, die nicht nur schön sind, wie er immer dachte...
Die Geschichte wird aus der Sicht verschiedener Menschen erzählt, und was anfangs verwirrend erscheint, löst sich im Laufe der Geschichte auf.
Es ist eine düstere Stimmung im undurchdringlichen Wald, die ich fast spüren konnte.
Und immer, wenn ich dachte, dass ich die Lösung habe, kam es wieder anders.
Das Cover ist gut gewählt, die Schreibweise flüssig und hat mich angesprochen.
Auch wenn ich am Ende ein kleines bisschen ratlos zurückbleibe, ist das Buch ein Thriller, der mich abgeholt hat, und dem ich auf jeden Fall ein "Muss man lesen" bescheinigen kann.
Plötzlich verschwindet Fynn spurlos.
Und Henrik hat Erinnerungsfetzen an den letzten Urlaub mit seinen Eltern und dem Großvater, die nicht nur schön sind, wie er immer dachte...
Die Geschichte wird aus der Sicht verschiedener Menschen erzählt, und was anfangs verwirrend erscheint, löst sich im Laufe der Geschichte auf.
Es ist eine düstere Stimmung im undurchdringlichen Wald, die ich fast spüren konnte.
Und immer, wenn ich dachte, dass ich die Lösung habe, kam es wieder anders.
Das Cover ist gut gewählt, die Schreibweise flüssig und hat mich angesprochen.
Auch wenn ich am Ende ein kleines bisschen ratlos zurückbleibe, ist das Buch ein Thriller, der mich abgeholt hat, und dem ich auf jeden Fall ein "Muss man lesen" bescheinigen kann.