Gutes Buch mit etwas schwachem Ende
Ich kannte bislang noch kein Wer der Autorin Vera Buck. Bereits das Buchcover lässt auf eine düstere und mysteriöse Atmosphäre schließen. Inhaltlich handelt das Buch von einer Familie. Henrik, Nora und ihr fünfjähriger Sohn Fynn fahren nach Västernorrland in eine Ferienhütte. Die Ferienhütte gehörte einst Henriks Großvater. Gleichzeitig wird auch das Leben von Rosa, einer Forensikerin dargestellt. Diese findet in unmittelbarer Nähe ein Kinderskelett. Als dann auch noch der fünfjährige Fynn verschwindet, wird die Idylle für die Familie zum Albtraum. Aber was geschah wirklich? Und was hat das alles mit der Vergangenheit von Henrik zu tun? Das Buch ist unglaublich spannend geschrieben. Die Hintergründe werden nach und nach offengelegt. Leider konnte mich das Ende des Buches jedoch nicht überzeugen. Ich hätte mir die Auflösung etwas spannender gewünscht.