Hatte mehr erwartet
Ein Ferienhaus in Schweden. Dorthin zieht es die Nora, Henrik und den fünfjährigen Sohn Fynn. Die Familie möchte das Ferienhaus wieder auf Vordermann bringen. Es handelt sich hierbei um eine Hinterlassenschaft des Großvaters von Henrik. Die Forensikerin Rosa findet gerade in dieser Idylle ein Kinderskelett. Die Idylle ist daher auch nur von kurzer Dauer, denn Fynn verschwindet plötzlich spurlos.
Der Schreibstil des Buches ist flüssig und so konnte man das Buch auch in kürzester Zeit weglesen. Das Buchcover hat mich angesprochen. Allerdings finde ich, dass der Spannungsbogen nicht durchgehend vorhanden ist. Es war auch nicht so unvorhersehbar, wie anfangs erhofft. Gut finde ich vor allem den Perspektivwechsel, sodass man sich in die verschiedenen Charaktere gut hineinversetzen konnte. Das Buch konnte mich dennoch nicht vollständig überzeugen.
Der Schreibstil des Buches ist flüssig und so konnte man das Buch auch in kürzester Zeit weglesen. Das Buchcover hat mich angesprochen. Allerdings finde ich, dass der Spannungsbogen nicht durchgehend vorhanden ist. Es war auch nicht so unvorhersehbar, wie anfangs erhofft. Gut finde ich vor allem den Perspektivwechsel, sodass man sich in die verschiedenen Charaktere gut hineinversetzen konnte. Das Buch konnte mich dennoch nicht vollständig überzeugen.