kein Bullerbü

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lesemonster1 Avatar

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Henrik, Nora und ihr fünfjähriger Sohn Fynn fahren nach Schweden, da Henriks Familie dort ein Haus in Västernorrland gehört. Dieses Haus , es gehörte dem verstorbenen Großvater von Henrik, wurde lange nicht benutzt und die Familie möchte es gerne renovieren.
Als sie zu dem Haus kommen, stellen sie fest, dass es doch mehr verwohnt ist als sie angenommen haben. Außerdem haben sie das Gefühl, als wenn jemand in dem Haus gewohnt und gelebt hätte. Es verbreiten sich gleich ungute Gefühle und sie fühlen sich in dem Haus nicht so wohl, wie sie es eigentlich wollten.
In der Nähe befindet ein altes Baumhaus und bei Henrik kommen alte sehr schlechte Gefühle und Erinnerungen hoch. In diesem Baumhaus müssen schlimme Dinge passiert sein.
Im angrenzenden Wald vom Haus wird ein jahrzehntealtes Kinderskelett gefunden. Als dann plötzlich Fynn verschwindet beginnt ein Alptraum für Nora und Hendrik.
Es gibt vier Handlungsstränge im Buch. Einer ist die Ermittlerin Rosa Lundqvist. Diese ist mit ihrer eigenen Geschichte in die Geschichte von Nora, Henrik und Fynn verwoben.
Beim Lesen kommt eine gewisse Beklemmung auf und im Laufe des Buch steigert sich diese noch. Das Buch ist sehr spannend bis zum Schluß.