Raffiniert gestrickter Thriller
Das Baumhaus“ von Vera Buck ist ein äußerst raffiniert gestrickter Thriller, der Seite für Seite für Gänsehaut sorgt. Im Mittelpunkt stehen Henrik und Nora, die sich zusammen mit ihrem Sohn Fynn auf eine Auszeit in Schweden freuen. Doch das idyllische Feriendomizil mitten im Wald trügt. Nach nur wenigen Tagen ist Fynn plötzlich spurlos verschwunden und der Albtraum beginnt.
Während die eigenartige Rosa die Ermittlungen aufnimmt, wird Henrik mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert - die Erinnerungen an seine Kindheit, die alles andere als einfach war, werden nach und nach immer klarer. Was ist damals im tiefen Wald vorgefallen? Die schlimmen Ereignisse scheinen sich zu wiederholen. Und wieder ist da niemand, der ihm glaubt…
Ein düsteres Geheimnis hält nicht nur die Polizei und die Familie in Atem, sondern auch den Leser, der von der ersten Seite an mitten im Geschehen ist. Die Autorin hat sich da so einiges einfallen lassen, um die Spannung auf hohem Niveau zu halten. Durch die wechselnde Erzählperspektive erlebt man die Geschichte aus verschiedenen Sichtweisen: Henrik, Nora, Rosa und Marla sind charakterstarke Protagonisten, in die man sich gut hineinversetzen kann.
Nicht nur die rätselhafte Story überzeugt - auch der Sprachstil gefällt mir sehr gut: Vera Buck schreibt sehr lebendig, sie malt mit Worten ausdrucksstarke Bilder, die beim Leser Kopfkino erzeugen.
Das Cover passt ideal zum Inhalt: eine düstere geheimnisvolle Landschaft.
Ich persönlich kann den Thriller wärmstens weiter empfehlen! Super Geschichte, großartig geschrieben!
Während die eigenartige Rosa die Ermittlungen aufnimmt, wird Henrik mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert - die Erinnerungen an seine Kindheit, die alles andere als einfach war, werden nach und nach immer klarer. Was ist damals im tiefen Wald vorgefallen? Die schlimmen Ereignisse scheinen sich zu wiederholen. Und wieder ist da niemand, der ihm glaubt…
Ein düsteres Geheimnis hält nicht nur die Polizei und die Familie in Atem, sondern auch den Leser, der von der ersten Seite an mitten im Geschehen ist. Die Autorin hat sich da so einiges einfallen lassen, um die Spannung auf hohem Niveau zu halten. Durch die wechselnde Erzählperspektive erlebt man die Geschichte aus verschiedenen Sichtweisen: Henrik, Nora, Rosa und Marla sind charakterstarke Protagonisten, in die man sich gut hineinversetzen kann.
Nicht nur die rätselhafte Story überzeugt - auch der Sprachstil gefällt mir sehr gut: Vera Buck schreibt sehr lebendig, sie malt mit Worten ausdrucksstarke Bilder, die beim Leser Kopfkino erzeugen.
Das Cover passt ideal zum Inhalt: eine düstere geheimnisvolle Landschaft.
Ich persönlich kann den Thriller wärmstens weiter empfehlen! Super Geschichte, großartig geschrieben!