Als Nora von den Ferienhaus ihres Mannes Henrik erfährt, beschließt sie sofort das die Familie dort ihren Urlaub verbringen werden, was gibt es schöneres als ein Haus im Wald am See. Auch der fünfjährige Sohn Fynn freut sich auf dass Abenteuer und ist schon aufgeregt. Als sie in Schweden beim Haus ankommen, beschleicht Nora ein ungutes Gefühl, in dem Haus sind Spuren hinterlassen worden die darauf schließen dass sie nicht alleine sind. Aber Nora ignoriert diese Situation erstmal, denn sie möchte in diesem Urlaub, etwas wieder gutmachen, von dem keiner weiß.
Rosa Lundqvist ist mehr als frustriert, sie muss wieder zu Hause einziehen um sich um ihren pflegebedürftigen Bruder kümmern, der nach einem Unfall gelähmt ist. Dabei hat Rosa ganz andere Pläne gehabt, sie wollte ihre forensischen Forschung vorantreiben. Und dann findet sie auch noch bei nächtlichen Grabungen ein Skelett von einem Kind.
Mein erstes Buch der Autorin und ich fand dass Baumhaus eigentlich ganz gut allerdings waren es mir zu viele Handlungsstränge, es sind immer wieder viele Dinge passiert, die mir to much waren. Die Geschichte ist in drei Teile aufgebaut und wird aus vier Perspektiven geschildert, dass hat mir sehr gut gefallen,somit war die Geschichte sehr dynamisch und die bedrückend Grundatmospähre ist geblieben. Die Thematik rundum das Baumhaus war heftig, sie hat mich sehr berührt und ich hab noch lange überlegt wie krass sowas wäre. Die Protagonisten: innen sind gut durchdacht und haben mir auch gefallen. Es war wirklich durchgehend unheimlich und bedrückend, man musste einfach weiterlesen, dass Buch hat alles was ein Thriller braucht. Außer dass mir zu viele Dinge auf kurzer Zeit passiert sind, hat mich das Buch gut unterhalten.
Rosa Lundqvist ist mehr als frustriert, sie muss wieder zu Hause einziehen um sich um ihren pflegebedürftigen Bruder kümmern, der nach einem Unfall gelähmt ist. Dabei hat Rosa ganz andere Pläne gehabt, sie wollte ihre forensischen Forschung vorantreiben. Und dann findet sie auch noch bei nächtlichen Grabungen ein Skelett von einem Kind.
Mein erstes Buch der Autorin und ich fand dass Baumhaus eigentlich ganz gut allerdings waren es mir zu viele Handlungsstränge, es sind immer wieder viele Dinge passiert, die mir to much waren. Die Geschichte ist in drei Teile aufgebaut und wird aus vier Perspektiven geschildert, dass hat mir sehr gut gefallen,somit war die Geschichte sehr dynamisch und die bedrückend Grundatmospähre ist geblieben. Die Thematik rundum das Baumhaus war heftig, sie hat mich sehr berührt und ich hab noch lange überlegt wie krass sowas wäre. Die Protagonisten: innen sind gut durchdacht und haben mir auch gefallen. Es war wirklich durchgehend unheimlich und bedrückend, man musste einfach weiterlesen, dass Buch hat alles was ein Thriller braucht. Außer dass mir zu viele Dinge auf kurzer Zeit passiert sind, hat mich das Buch gut unterhalten.