"Das Befinden auf dem Lande" ist ein provokanter und nachdenklich stimmender Blick auf das Leben in ländlichen Gemeinden, der den Leser dazu einlädt, die vermeintliche Idylle der Provinz kritisch zu hinterfragen. Der Autor, Björn Vedder, ein Familienvater, der selbst in die ländliche Umgebung zurückgekehrt ist, beleuchtet in seinem Buch die dunklen Seiten des Landlebens und stellt die gewagte These auf: Die Provinz macht gemein.
Vedder nimmt den Leser mit auf eine Reise hinter die vermeintlich beschaulichen Fassaden kleiner Gemeinden, wo er eine Realität aufdeckt, die geprägt ist von Vermögens- und Familienwerten, Statuskonsum, Anpassungsdruck und sozialer Kontrolle. Er zeigt auf, wie schnell Menschen, die sich von der Mehrheit abweichen, zur Zielscheibe von Häme, Hohn und Ausgrenzung werden. Dabei demontiert er humorvoll den Mythos vom besseren Leben auf dem Land und entlarvt eine grundlegende Geisteshaltung, die nicht nur in der Provinz, sondern auch in der Gesellschaft als Ganzes existiert.
Vedder nimmt den Leser mit auf eine Reise hinter die vermeintlich beschaulichen Fassaden kleiner Gemeinden, wo er eine Realität aufdeckt, die geprägt ist von Vermögens- und Familienwerten, Statuskonsum, Anpassungsdruck und sozialer Kontrolle. Er zeigt auf, wie schnell Menschen, die sich von der Mehrheit abweichen, zur Zielscheibe von Häme, Hohn und Ausgrenzung werden. Dabei demontiert er humorvoll den Mythos vom besseren Leben auf dem Land und entlarvt eine grundlegende Geisteshaltung, die nicht nur in der Provinz, sondern auch in der Gesellschaft als Ganzes existiert.