Schade, der Buchtitel und der Kurzbeschreibung hatten mich neugierig gemacht. Deshalb hatte ich mich auch auf dieses Buch gefreut.
Was der Autor allerdings dann daraus gemacht hat, kommt mir vor wie eine von der Seele geschriebene Frustration darüber, was das Landleben ausmacht. Hierbei ist er dann so vorgegangen, dass er - leider - nicht Vor- und Nachteile gegenüberstellt, sich dafür vielmehr "Unterstützung" anderer Autoren holt und seine Meinung damit versucht zu untermauern. Daraus ist dann leider kein gut lesbarer Roman geworden, sondern vielmehr eine Art "Hass-Pamphlet" auf das Land.
Echt schade, denn der Schreibstil an sich wäre gut, wenn einfach mehr wirklich auf die Vor- und Nachteile des heutigen Landlebens eingegangen worden wäre. Und das hätte man sicherlich besser lösen können, als mit solch einer einseitigen Sichtweise.
Was der Autor allerdings dann daraus gemacht hat, kommt mir vor wie eine von der Seele geschriebene Frustration darüber, was das Landleben ausmacht. Hierbei ist er dann so vorgegangen, dass er - leider - nicht Vor- und Nachteile gegenüberstellt, sich dafür vielmehr "Unterstützung" anderer Autoren holt und seine Meinung damit versucht zu untermauern. Daraus ist dann leider kein gut lesbarer Roman geworden, sondern vielmehr eine Art "Hass-Pamphlet" auf das Land.
Echt schade, denn der Schreibstil an sich wäre gut, wenn einfach mehr wirklich auf die Vor- und Nachteile des heutigen Landlebens eingegangen worden wäre. Und das hätte man sicherlich besser lösen können, als mit solch einer einseitigen Sichtweise.