Ich habe mich sehr darauf gefreut dieses Buch zu lesen, denn der Klappentext hat meine Vorfreude geweckt. Auch das Cover gefällt mir sehr gut, denn es erscheint auf den ersten Blick als würden alle Seiten des Landlebens betrachtet; jenes mit den roten Lackgummistiefel und eben auch die Seiten eines einfacheren Menschens.
Als echter Landmensch, der noch nie in der Stadt gelebt hat, fand ich anhand des Klappentextes das Essay sehr spannend, denn auf dem Land kann es einem trotz ausgiebigem Platzangebot manchmal etwas eng werden.
Leider hat sich das Buch dann nicht als das herausgestellt, was ich erwartet habe. Für mich war das Essay weder humorvoll, noch leicht zu lesen. Die meiste Zeit zitiert Björn Vedder bekannte Persönlichkeiten unterstreicht damit aber meiner Meinung nach leider gar nicht seine eigene Erfahrung. Die Argumentationen sind für mich schwer nachvollziehbar.
Als echter Landmensch, der noch nie in der Stadt gelebt hat, fand ich anhand des Klappentextes das Essay sehr spannend, denn auf dem Land kann es einem trotz ausgiebigem Platzangebot manchmal etwas eng werden.
Leider hat sich das Buch dann nicht als das herausgestellt, was ich erwartet habe. Für mich war das Essay weder humorvoll, noch leicht zu lesen. Die meiste Zeit zitiert Björn Vedder bekannte Persönlichkeiten unterstreicht damit aber meiner Meinung nach leider gar nicht seine eigene Erfahrung. Die Argumentationen sind für mich schwer nachvollziehbar.