Das Cover des Buches ist sehr schön gestaltet. Die Gummistiefel geben einem direkt den Landleben-vibe.
Die ersten Seiten hatten mich sehr angesprochen, Björn Vedder erzählte wie es ihn und seine Familie von München an den Ammersee verschlug.
Im weiteren Verlauf des Buches rechnet er jedoch mit dem Landleben ab. Er berichtet von der Tristesse auf dem Land, eingefahrenen Lebensstilen, der Verachtung des Fremden, den Schwierigkeiten als Zugereister, etc.
Teilweise erkennt man gewisse Muster wieder, wenn man selbst auf dem Land gelebt hat oder lebt. Allerdings haben die Zitate dazwischen meinen Lesefluss gestört. Zudem ist das Buch doch sehr langatmig. Es hat zwar nur über 100 Seiten aber die Inhalte und Sachverhalte wiederholen sich relativ oft.
Alles in allem würde ich das Buch nicht unbedingt weiterempfehlen. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich den "Humor" im Buch nicht allzu gut verstehen wollte.
Die ersten Seiten hatten mich sehr angesprochen, Björn Vedder erzählte wie es ihn und seine Familie von München an den Ammersee verschlug.
Im weiteren Verlauf des Buches rechnet er jedoch mit dem Landleben ab. Er berichtet von der Tristesse auf dem Land, eingefahrenen Lebensstilen, der Verachtung des Fremden, den Schwierigkeiten als Zugereister, etc.
Teilweise erkennt man gewisse Muster wieder, wenn man selbst auf dem Land gelebt hat oder lebt. Allerdings haben die Zitate dazwischen meinen Lesefluss gestört. Zudem ist das Buch doch sehr langatmig. Es hat zwar nur über 100 Seiten aber die Inhalte und Sachverhalte wiederholen sich relativ oft.
Alles in allem würde ich das Buch nicht unbedingt weiterempfehlen. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich den "Humor" im Buch nicht allzu gut verstehen wollte.