Die Idee war gut

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lese-mama Avatar

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Zum Buch:

Stellt euch vor, ihr wisst schon wir eine Beziehung endet, bevor sie überhaupt angefangen hat.
Amy sieht beim ersten Kuss, wie eine Beziehung enden könnte und fängt darum erst gar nichts mit den Männern an. Auf der Hochzeit ihrer Freundin küsst sie drei Männer, einer davon ist der Mann, mit dem sie glücklich werden könnte, würde sie sich nach daran erinnern, wen sie geküsst hat.


Meine Meinung:

Ein so erschreckend pinkes Cover, es sticht ins Auge. Klappentext klang süß, die Idee hinter der Geschichte fand ich auch gut, also ran ans Buch. Leider fand ich die Umsetzung nicht ganz so gelungen. Die Freunde von Amy sind bunt schillernd, jede/r was besonderes. Das fand ich ganz unterhaltsam, manchmal ein wenig zu ausschweifend. Dann die Hochzeit auf der die Küsse geschahen, die wurde kurz gehalten, muss ja, sonst weiß man ja wer der eine ist. Aber ich fand es sp typisch englisch. Manchmal denke ich die Frauen haben kein Selbstwertgefühl. Sie trinken sehr viel, haben wenig Moral und das war auch auf der Hochzeit so. Mir ist schon klar, das Amy einen Blackput haben muss, sonst funktioniert die Story nicht, aber das sich quasi alle so benehmen.
Letztendlich konnte mich die Oberflächlichkeit der Geschichte einfach nicht richtig packen und es blieb seichte Unterhaltun. Hatte mir mehr erwartet.