In dem Liebesroman "Das Beste kommt zum Kuss" von Molly James geht es um Amy, die die Fähigkeit hat, beim ersten Kuss zu sehen, wie die Beziehung endet. Auf der Hochzeit ihrer Freundin küsst Amy drei verschiedene Männer, hat aber am nächsten Tag vergessen, wer sie waren. Alles, was sie weiß ist, dass der Mann fürs Leben dabei war.
Der Roman ist von einer Britin in der Ich-Perspektive geschrieben, was man, wie ich finde, sehr gut am Schreibstil erkennen kann. Wenn man sich aber einmal reingelesen hat, ist der Roman sehr witzig und man hat großen Spaß am Lesen.
Ich finde leider, dass das Ende doch sehr vorhersehbar ist. Es hat zwar trotzdem sehr viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen, da es auch viele Wendungen gab, die einen überrascht haben, beziehungsweise, mit denen man auch einfach nicht gerechnet hat, aber man hat halt am Schreibstil genau gemerkt, dass die Autorin das Ende die ganze Zeit im Kopf hatte und es genau darauf hinauslaufen sollte, was dann auch passiert ist. Klingt vielleicht grad ein bisschen wirr von mir beschrieben, aber ich will ja nicht spoilern.
Das Buch ist also auf jeden Fall zu empfehlen, man muss nur damit leben, dass man von Anfang an das Ende kennt, auch wenn es von der Autorin eigentlich wahrscheinlich nicht so gewollt gewesen ist. Dementsprechend schwer fällt es mir allerdings auch, das Buch zu bewerten, da ich wirklich nicht sagen kann, ob ich es hervorragend finde, oder doch eher zu vorhersehbar und daher schlecht... macht euch selbst ein Bild :-)
Der Roman ist von einer Britin in der Ich-Perspektive geschrieben, was man, wie ich finde, sehr gut am Schreibstil erkennen kann. Wenn man sich aber einmal reingelesen hat, ist der Roman sehr witzig und man hat großen Spaß am Lesen.
Ich finde leider, dass das Ende doch sehr vorhersehbar ist. Es hat zwar trotzdem sehr viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen, da es auch viele Wendungen gab, die einen überrascht haben, beziehungsweise, mit denen man auch einfach nicht gerechnet hat, aber man hat halt am Schreibstil genau gemerkt, dass die Autorin das Ende die ganze Zeit im Kopf hatte und es genau darauf hinauslaufen sollte, was dann auch passiert ist. Klingt vielleicht grad ein bisschen wirr von mir beschrieben, aber ich will ja nicht spoilern.
Das Buch ist also auf jeden Fall zu empfehlen, man muss nur damit leben, dass man von Anfang an das Ende kennt, auch wenn es von der Autorin eigentlich wahrscheinlich nicht so gewollt gewesen ist. Dementsprechend schwer fällt es mir allerdings auch, das Buch zu bewerten, da ich wirklich nicht sagen kann, ob ich es hervorragend finde, oder doch eher zu vorhersehbar und daher schlecht... macht euch selbst ein Bild :-)