Vielen Dank an Vorablesen, dass ich das Buch "Das Beste kommt zum Kuss" lesen durfte.
In dem Roman geht es um Amy, die die Begabung ihrer weiblichen Vorfahren geerbt hat, beim ersten Kuss eine Vision zu bekommen, wie die Beziehung ausgeht...
Zitat Klappentext: "Schnell und unspektakulär oder mit Tränen und Türenschlagen, bald, nach Monaten oder Jahren - aber immer unglücklich."
Amy ist sehr sympathisch dargestellt, irgendwie eine kleine Chaotin. Und so kommt es, wie es kommen muss, als Amy betrunken ist, küsst sie gleich mehrere Männer und das Happy End ist dabei! Aber leider kann sich Amy nicht mehr erinnern wer es war. Mit Hilfe ihrer Freunde versucht sie das Rätsel zu lösen.
Humorvoll beschreibt die Autorin die Geschichte, allerdings fehlte mir ab und an die Spannung bzw.der Tiefgang. Teilweise fand ich es ein wenig durcheinander, so dass ich leicht verwirrt war und überlegt hatte, nicht aufmerksam genug gelesen zu haben.
Positiv fand ich, wie die Beziehung von Amy und ihrer Mutter, die an Demenz erkrankt ist, beschrieben ist. Die Zuneigung der beiden ist sehr gut zu spüren, auch wie Amy auf Grund der Diagnose leidet.
Alles in allem eine leichte Sommerlektüre.
In dem Roman geht es um Amy, die die Begabung ihrer weiblichen Vorfahren geerbt hat, beim ersten Kuss eine Vision zu bekommen, wie die Beziehung ausgeht...
Zitat Klappentext: "Schnell und unspektakulär oder mit Tränen und Türenschlagen, bald, nach Monaten oder Jahren - aber immer unglücklich."
Amy ist sehr sympathisch dargestellt, irgendwie eine kleine Chaotin. Und so kommt es, wie es kommen muss, als Amy betrunken ist, küsst sie gleich mehrere Männer und das Happy End ist dabei! Aber leider kann sich Amy nicht mehr erinnern wer es war. Mit Hilfe ihrer Freunde versucht sie das Rätsel zu lösen.
Humorvoll beschreibt die Autorin die Geschichte, allerdings fehlte mir ab und an die Spannung bzw.der Tiefgang. Teilweise fand ich es ein wenig durcheinander, so dass ich leicht verwirrt war und überlegt hatte, nicht aufmerksam genug gelesen zu haben.
Positiv fand ich, wie die Beziehung von Amy und ihrer Mutter, die an Demenz erkrankt ist, beschrieben ist. Die Zuneigung der beiden ist sehr gut zu spüren, auch wie Amy auf Grund der Diagnose leidet.
Alles in allem eine leichte Sommerlektüre.