New York in der 50ern: fünf junge Frauen suchen ihren Weg im Leben in dieser tollen Stadt. Ich finde New York und das dortige Lebensgefühl klasse und war daher auf die Geschichte sehr gespannt - und zuerst überrascht, dass es keine aktuelle Geschichte, sondern eine 60 Jahre alte ist. Trotzdem spicht mich die Story an, ist quasi ein "Zeitgeschichte"-Roman.
Es geht um Caroline, die frisch vom College bei einem Verlag eine Stelle antritt, nach einer enttäuschten Liebe auf der Suche nach "Mr. Right", die etwas chaotische April, die ebenfalls bei diesem Verlag anfängt, Barbara, die mit zwanzig schon geschieden ist und sich und ihre Tochter alleine durchbringen muss um und andere Mädchen - alle mit Träumen und Hoffnungen auf eine schöne Zukunft.Die Mädchen erleben Liebe und Enttäuschung, Hochzeit und Trennung, Erfolg im Beruf und Armut. Sehr ungewöhnlich für mich zu lesen, aber sicher normal für die damalige Zeit, wie viel Zeit und Energie die Mädchen für die Männersuche aufwenden, letztlich kommt rüber, dass man ohne einen Mann, der einen liebt, nichts ist.
"Das Beste von allem" ist ein leicht lesbares Buch, das mich mit seinen sympathischen Personen in die Zeit der 50er mitnimmt und am Leben der Frauen teilhaben lässt. Nicht spektakulär aber gut zu lesen!
Das Cover mit den Frauenbeinen auf einem Balkon vor Hochhäusern finde ich auch gelungen, ein echter Hingucker!'
Es geht um Caroline, die frisch vom College bei einem Verlag eine Stelle antritt, nach einer enttäuschten Liebe auf der Suche nach "Mr. Right", die etwas chaotische April, die ebenfalls bei diesem Verlag anfängt, Barbara, die mit zwanzig schon geschieden ist und sich und ihre Tochter alleine durchbringen muss um und andere Mädchen - alle mit Träumen und Hoffnungen auf eine schöne Zukunft.Die Mädchen erleben Liebe und Enttäuschung, Hochzeit und Trennung, Erfolg im Beruf und Armut. Sehr ungewöhnlich für mich zu lesen, aber sicher normal für die damalige Zeit, wie viel Zeit und Energie die Mädchen für die Männersuche aufwenden, letztlich kommt rüber, dass man ohne einen Mann, der einen liebt, nichts ist.
"Das Beste von allem" ist ein leicht lesbares Buch, das mich mit seinen sympathischen Personen in die Zeit der 50er mitnimmt und am Leben der Frauen teilhaben lässt. Nicht spektakulär aber gut zu lesen!
Das Cover mit den Frauenbeinen auf einem Balkon vor Hochhäusern finde ich auch gelungen, ein echter Hingucker!'