In dem Buch geht es um Nora, eine junge Frau Ende Zwanzig, die ihren geliebten Mann verloren hat. Auch ein Jahr später sitzt die Trauer sehr tief. Nur bei ihrer Arbeit und beim Marmelade kochen kann sie abschalten. Eines Tages findet sie einen an sie gerichteten Brief von Klara- einer Verwandten von Julian und macht sich kurzerhand auf den Weg ins wunderschöne Kinnbackenhagen, ein kleiner Ort in der Vorpommerschen Boddenlandschaft. In dem kleinen Örtchen lernt sie viele wunderbare Menschen kennen und trifft auf ein Geheimnis, dass die ganze Familie ihres verstorbenen Mannes betrifft.
Mich hat Noras Geschichte von Beginn an in den Bann gezogen. Die Trauer der jungen Frau wirkt so echt und ihre Probleme scheinen so lebensnah, dass man ihr all das sofort abnimmt. Aber nicht nur Nora ist eine tolle Persönlichkeit. Die Autorin schafft es, mit ihrem malerischen Schreibstil den Charakteren Leben einzuhauchen, wie ich es selten in Büchern erlebe. Es wirkt alles vollkommen natürlich und überhaupt nicht gestellt.
Noras Gefühlswelt spielt hier natürlich eine ganz besondere Rolle, und man kann richtig mitfühlen, wie sich ihre Trauer im Laufe der Geschichte verändert und es hat mir Spaß gemacht, diese Enwicklung mit zu erleben. Eigentlich hat mich das Buch auf ganzer Länge überzeut, von mir aus hätte ich auch noch viel mehr von Nora und ihren Freunden lesen können. Mich würde wirklich interessieren wie es weiter geht, aber das bleibt wohl meiner Fantasie überlassen.
Ich empfehle das Buch jedem, der für ein paar Stunden in eine andere Welt abtauchen möchte und seine eigenen Probleme in den Hintergrund stellen möchte. Die beschriebenen Gefühle und Probleme wirken so echt, dass man seine eigenen ganz schnell vergisst.
Fazit: Ein wunderschönes Buch mit einer rührenden Geschichte über Trauerbewältigung.
Mich hat Noras Geschichte von Beginn an in den Bann gezogen. Die Trauer der jungen Frau wirkt so echt und ihre Probleme scheinen so lebensnah, dass man ihr all das sofort abnimmt. Aber nicht nur Nora ist eine tolle Persönlichkeit. Die Autorin schafft es, mit ihrem malerischen Schreibstil den Charakteren Leben einzuhauchen, wie ich es selten in Büchern erlebe. Es wirkt alles vollkommen natürlich und überhaupt nicht gestellt.
Noras Gefühlswelt spielt hier natürlich eine ganz besondere Rolle, und man kann richtig mitfühlen, wie sich ihre Trauer im Laufe der Geschichte verändert und es hat mir Spaß gemacht, diese Enwicklung mit zu erleben. Eigentlich hat mich das Buch auf ganzer Länge überzeut, von mir aus hätte ich auch noch viel mehr von Nora und ihren Freunden lesen können. Mich würde wirklich interessieren wie es weiter geht, aber das bleibt wohl meiner Fantasie überlassen.
Ich empfehle das Buch jedem, der für ein paar Stunden in eine andere Welt abtauchen möchte und seine eigenen Probleme in den Hintergrund stellen möchte. Die beschriebenen Gefühle und Probleme wirken so echt, dass man seine eigenen ganz schnell vergisst.
Fazit: Ein wunderschönes Buch mit einer rührenden Geschichte über Trauerbewältigung.