Eine wunderschöne Geschichte!
Titel, Cover, Inhalt
Besser könnte man das Cover gar nicht gestalten! Mir gefällt vor allem, dass es rau ist und gewisse Elemente wie z.B. die Brombeeren hervorstehen. Dies führt dazu, dass sogar das Anfassen des Buches zu einem Erlebnis wird. Man kann die Geschichte mit den Fingern spüren.
Der Titel ergänzt das Cover gut. Der Leser bekommt zu verstehen, dass die Brombeeren in der Geschichte eine wichtige Rolle spielen. Trotzdem wird das Geheimnis, was es mit dem Brombeerzimmer genau auf sich hat, erst kurz vor Schluss gelüftet.
Das Buch handelt von Nora, einer jungen Frau, die fürs Leben gern Marmelade kocht. Jeden Sonntag, sogenannte JuNo-Tage, kocht sie eine neue Sorte für ihren Mann Julian. Als dieser beim Joggen an einem plötzlichen Herzstillstand stirbt, kocht sie wöchentlich weiter. Ein Jahr später entdeckt ihre Freundin Katharina den Marmeladenschrein in Julians Arbeitszimmer. Ausserdem findet Nora zufälligerweise einen Brief von Julians Grosstante Klara. Als sie mit Klara Kontakt aufnimmt, ändert sich alles. Nora deckt alte Geheimnisse auf und gewinnt neuen Lebensmut.
Aufbau und Schreibstil
Der Aufbau der Spannung gestaltet sich über das gesamte Buch hinweg. Zu Beginn erfahren wir einiges über die Hauptperson und ihre Heimat sowie auch die Vorgeschichte. Nach und nach passiert immer mehr und plötzlich sind wir mitten im Geschehen. Auf ihrer Reise verändert sich Noras Persönlichkeit genauso wie die Umgebung, in der sie sich aufhält. Man erlebt die Entwicklung hautnah mit. Das Buch lässt sich zudem sehr flüssig lesen.
Fazit:
Anne Töpfer hat eine wunderschöne Geschichte geschrieben. Da die Spannung immer mehr steigt, war es für mich schwer, das Buch zwischendurch zur Seite zu legen. Ich kann es nur weiterempfehlen! Wir lernen nebenbei auch einiges über die Verarbeitung von Trauer. Zusätzlich gibt uns die Autorin sehr schmackhafte Rezepte mit auf den Weg. Ich freue mich bereits auf das nächste Buch von Anne Töpfer.
Besser könnte man das Cover gar nicht gestalten! Mir gefällt vor allem, dass es rau ist und gewisse Elemente wie z.B. die Brombeeren hervorstehen. Dies führt dazu, dass sogar das Anfassen des Buches zu einem Erlebnis wird. Man kann die Geschichte mit den Fingern spüren.
Der Titel ergänzt das Cover gut. Der Leser bekommt zu verstehen, dass die Brombeeren in der Geschichte eine wichtige Rolle spielen. Trotzdem wird das Geheimnis, was es mit dem Brombeerzimmer genau auf sich hat, erst kurz vor Schluss gelüftet.
Das Buch handelt von Nora, einer jungen Frau, die fürs Leben gern Marmelade kocht. Jeden Sonntag, sogenannte JuNo-Tage, kocht sie eine neue Sorte für ihren Mann Julian. Als dieser beim Joggen an einem plötzlichen Herzstillstand stirbt, kocht sie wöchentlich weiter. Ein Jahr später entdeckt ihre Freundin Katharina den Marmeladenschrein in Julians Arbeitszimmer. Ausserdem findet Nora zufälligerweise einen Brief von Julians Grosstante Klara. Als sie mit Klara Kontakt aufnimmt, ändert sich alles. Nora deckt alte Geheimnisse auf und gewinnt neuen Lebensmut.
Aufbau und Schreibstil
Der Aufbau der Spannung gestaltet sich über das gesamte Buch hinweg. Zu Beginn erfahren wir einiges über die Hauptperson und ihre Heimat sowie auch die Vorgeschichte. Nach und nach passiert immer mehr und plötzlich sind wir mitten im Geschehen. Auf ihrer Reise verändert sich Noras Persönlichkeit genauso wie die Umgebung, in der sie sich aufhält. Man erlebt die Entwicklung hautnah mit. Das Buch lässt sich zudem sehr flüssig lesen.
Fazit:
Anne Töpfer hat eine wunderschöne Geschichte geschrieben. Da die Spannung immer mehr steigt, war es für mich schwer, das Buch zwischendurch zur Seite zu legen. Ich kann es nur weiterempfehlen! Wir lernen nebenbei auch einiges über die Verarbeitung von Trauer. Zusätzlich gibt uns die Autorin sehr schmackhafte Rezepte mit auf den Weg. Ich freue mich bereits auf das nächste Buch von Anne Töpfer.