Stadt ohne Geschichten

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bücherwurm1960 Avatar

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Das Cover des Buches hat mir sehr gut gefallen. Es fällt einem sofort ins Auge und ruft direkt Bilder hervor, um was es in der Geschichte gehen könnte.

Rachel und ihr Bruder Robert leben in Krasnia, ein Ort an dem Bücher und Geschichten verboten sind und an dem ein grausamer Herrscher an der Macht ist. Als ihr Vater ins Gefängnis kommt, weil er angeblich das Buch der gestohlenen Träume gestohlen und versteckt hat, machen sich die Geschwister auf, um ihren Vater und Krasnia zu retten und geraten dabei mehrmals selbst in Lebensgefahr.

Der Autor hat mich mit diesem Buch vollkommen überzeugt. Er bringt das eigentlich sehr schwere Thema Diktatur in einem Staat kindgerecht rüber, und kann somit den Kinder übermitteln, was ist das überhaupt und wie kann es sich auf unser aller Leben auswirken. Die Geschwister sind richtige kleine Helden, die niemals aufgeben. Kinder können sich gut in die zwei hineinversetzen und mit ihnen mit fiebern.

Ich habe es bis zum Ende spannend gefunden und sehr genossen es zu lesen, so dass es von mir eine klare Leseempfehlung gibt.