Jo springt für ihren Onkel Wilbur in seinem Schreibwarenladen ein. Sie hat gerade eine hässliche Trennung erfahren, die ihre Träume von Familie und Häuslichkeit platzen ließen. Die Ablenkung im turbulenten London kommt somit zur rechten Zeit. Jo hat bisher ein ruhiges Leben geführt. Der kleine Laden stellt für sie mit seinen Kunden eine Herausforderung dar.
Sally Page versetzt uns wieder einmal als Zuschauer in ein eigentlich gemütliches Ambiente, das ihre Protagonistin erst für sich entdecken muss. Der Roman verspricht also ein Gefühl, als würde man eine warme Decke ausbreiten. Dafür nutzt sie einen Erzählstil, der den Leser mitnimmt und in die beschriebene Umgebung eintauchen lässt. Meiner Meinung nach ist das genau richtig für kalte Tage, an denen man das Buch in einem Rutsch lesen kann.
Sally Page versetzt uns wieder einmal als Zuschauer in ein eigentlich gemütliches Ambiente, das ihre Protagonistin erst für sich entdecken muss. Der Roman verspricht also ein Gefühl, als würde man eine warme Decke ausbreiten. Dafür nutzt sie einen Erzählstil, der den Leser mitnimmt und in die beschriebene Umgebung eintauchen lässt. Meiner Meinung nach ist das genau richtig für kalte Tage, an denen man das Buch in einem Rutsch lesen kann.