"Das Buch der neuen Anfänge" sorgt schon mit dem Cover für gute Laune: das strahlende Orange lag jetzt schon länger auf meinem Bücherstapel und lachte mich an. Ich war lediglich etwas skeptisch, weil ich in letzter Zeit eher spannende Geschichten oder Krimis gelesen hatte.
Letztendlich hab ich dann aber dieses hier aufgeschlagen und - was soll ich sagen - es quasi in einem Rutsch durchgelesen.
Die Hauptperson Jo übernimmt nach ihrem Beziehungsende den Schreibwarenladen ihres Onkels. Dieses Setting auf kleinstem Raum mit unterschiedlichen Käufern ist schon sehr beschaulich. Dort treffen die unterschiedlichsten Menschen aufeinander und alle verbindet die Liebe zum Schreiben mit Füllern und echtem Briefpapier. Gemeinsam mit dem werdenden Schriftsteller Malcolm und der "flüchtigen" Vikarin Ruth geht Jo nun durch ihr neues Leben. Alle drei sind quasi auf der Suche nach ihrem Platz im Leben und ihren Zielen.
Gemeinsam bereichern Sie sich und die Dialoge sind wirklich herzerwärmend und regen zum Nachdenken an.
Ich hätte vor dem Lesen auch nicht gedacht, dass es mich so interessieren würde, zu hören, wie Malcolms Recherche über einen Friedhof vorangeht und warum eine Vikarin ihre Gemeinde verlassen hat.
Die Sprache ist leicht zu lesen und entführt den Leser direkt in die Welt von Jo. Ihre Gefühle gegenüber ihrem Ex, ihrer besten Freundin, ihres Onkels und dem neuen Schreibwarenladen sind quasi durch die Seiten hindurch spürbar.
Das Buch hat mich wirklich positiv überrascht und gerade zur Weihnachtszeit kann ich es nur empfehlen - gemütlich mit Keksen und einer Tasse Tee.
Letztendlich hab ich dann aber dieses hier aufgeschlagen und - was soll ich sagen - es quasi in einem Rutsch durchgelesen.
Die Hauptperson Jo übernimmt nach ihrem Beziehungsende den Schreibwarenladen ihres Onkels. Dieses Setting auf kleinstem Raum mit unterschiedlichen Käufern ist schon sehr beschaulich. Dort treffen die unterschiedlichsten Menschen aufeinander und alle verbindet die Liebe zum Schreiben mit Füllern und echtem Briefpapier. Gemeinsam mit dem werdenden Schriftsteller Malcolm und der "flüchtigen" Vikarin Ruth geht Jo nun durch ihr neues Leben. Alle drei sind quasi auf der Suche nach ihrem Platz im Leben und ihren Zielen.
Gemeinsam bereichern Sie sich und die Dialoge sind wirklich herzerwärmend und regen zum Nachdenken an.
Ich hätte vor dem Lesen auch nicht gedacht, dass es mich so interessieren würde, zu hören, wie Malcolms Recherche über einen Friedhof vorangeht und warum eine Vikarin ihre Gemeinde verlassen hat.
Die Sprache ist leicht zu lesen und entführt den Leser direkt in die Welt von Jo. Ihre Gefühle gegenüber ihrem Ex, ihrer besten Freundin, ihres Onkels und dem neuen Schreibwarenladen sind quasi durch die Seiten hindurch spürbar.
Das Buch hat mich wirklich positiv überrascht und gerade zur Weihnachtszeit kann ich es nur empfehlen - gemütlich mit Keksen und einer Tasse Tee.