ein netter Roman mit einigen Unstimmigkeiten
Für mich war es das erste Buch von Sally Page, ich hatte anfangs Probleme, hineinzufinden, das hat sich aber sehr schnell gelegt und ich konnte in der Geschichte versinken.
Und damit lande ich bei Jo in einem kleinen Schreibwarenladen irgendwo in London. Dort treffen nach und nach Kunden ein, die zu Freunden werden, mit allen möglichen Höhen und Tiefen.
Dabei begleite ich als Leserin Jo, die ihr ganz eigenes Päckchen zu tragen hat, nachdem ihr Freund sie für eine andere hat sitzenlassen. Eigentlich möchte Jo doch nur ein ganz normales Leben mit einer Familie und einem Kind, aber das blieb ihr bisher verwehrt und ist nun in weitere Ferne gerückt. Da bietet der Schreibwarenladen ihres dementen Onkels eine willkommene Abwechslung.
Hier sammelt Jo Lebensschnipsel, die Kunden im Laden hinterließen und findet neue Freunde, mit denen sie die Welt durch unterschiedliche Augen entdeckt.
Als Leser erlebe ich drei Geschichten, die von Jo, die einer Vikarin und eines älteren Herren. Alle drei Figuren sind liebevoll ausgearbeitet und geben dem Buch eine angenehme Tiefe.
Unlogisch war für mich am Ende jedoch die Auflösung von Jos Lebensereignissen und den Dingen, die in ihrem Umfeld passieren und die dazugehörigen abschließenden Erklärungen, das hat diesem eigentlich wunderbaren Wohlfühlroman leider zum Schluss einen Wehrmutstropfen hinzugefügt.
Und damit lande ich bei Jo in einem kleinen Schreibwarenladen irgendwo in London. Dort treffen nach und nach Kunden ein, die zu Freunden werden, mit allen möglichen Höhen und Tiefen.
Dabei begleite ich als Leserin Jo, die ihr ganz eigenes Päckchen zu tragen hat, nachdem ihr Freund sie für eine andere hat sitzenlassen. Eigentlich möchte Jo doch nur ein ganz normales Leben mit einer Familie und einem Kind, aber das blieb ihr bisher verwehrt und ist nun in weitere Ferne gerückt. Da bietet der Schreibwarenladen ihres dementen Onkels eine willkommene Abwechslung.
Hier sammelt Jo Lebensschnipsel, die Kunden im Laden hinterließen und findet neue Freunde, mit denen sie die Welt durch unterschiedliche Augen entdeckt.
Als Leser erlebe ich drei Geschichten, die von Jo, die einer Vikarin und eines älteren Herren. Alle drei Figuren sind liebevoll ausgearbeitet und geben dem Buch eine angenehme Tiefe.
Unlogisch war für mich am Ende jedoch die Auflösung von Jos Lebensereignissen und den Dingen, die in ihrem Umfeld passieren und die dazugehörigen abschließenden Erklärungen, das hat diesem eigentlich wunderbaren Wohlfühlroman leider zum Schluss einen Wehrmutstropfen hinzugefügt.