Eine rührende Geschichte
Sally Page schreibt einfach Bücher, die mir das Pipi in die Augen treiben und von denen ich nicht wusste, dass ich sie brauche bis ich sie dann lese. Dies hier ist ein wunderschönes Buch über Neuanfänge, Fremde die zu Freunden werden und darüber, dass es nicht schlimm es, sich auch mal verloren zu fühlen- man findet sich wieder.
Zum Inhalt: Jo führt ein sehr beschauliches Leben ohne viel Aufregung. Doch dann trennt sich ihr Freund von ihr und ihr Onkel wird krank, sodass er einen Schreibwarenladen nicht mehr führen kann. Kurzerhand springt Jo ein und findet nicht nur gefallen an der neuen Umgebung, sondern auch neue Freundschaften und zurück zu sich selbst.
Sally Page ist für mich eine dieser Autorinnen, die vor allem durch die wundervoll gezeichneten Charaktere glänzen- ein bisschen ab der Norm, aber mit ganz viel Herz und einer angenehmen Prise Humor. So auch hier wieder. Das Buch strotzt nur so vor liebenswerten Charakteren mit bewegenden Lebensgeschichten, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Was ich total geliebt habe waren auch die Recherchen zum Friedhof und den Persönlichkeiten, die dort begraben liegen, sowie die fiktiven Begegnungen, die Jo, Ruth und Malcolm ersinnen. Auch mich hat das irgendwie total gecatcht, weil es eine schrullige wie poetische Idee war.
Dieses Gefühl allein und fremd zu sein, etwas unwiederbringlich verloren zu haben oder eine Chance verpasst zu haben kennt vermutlich jeder. Auch bei mir hat das Buch thematisch da eine Saite zum Schwingen gebracht, sodass ich mein Herz recht fix an diese Geschichte gehangen habe.
Eine wunderschöne, herzliche Geschichte darüber, dass es nie zu spät für Neuanfänge und neue Freundschaften ist
Zum Inhalt: Jo führt ein sehr beschauliches Leben ohne viel Aufregung. Doch dann trennt sich ihr Freund von ihr und ihr Onkel wird krank, sodass er einen Schreibwarenladen nicht mehr führen kann. Kurzerhand springt Jo ein und findet nicht nur gefallen an der neuen Umgebung, sondern auch neue Freundschaften und zurück zu sich selbst.
Sally Page ist für mich eine dieser Autorinnen, die vor allem durch die wundervoll gezeichneten Charaktere glänzen- ein bisschen ab der Norm, aber mit ganz viel Herz und einer angenehmen Prise Humor. So auch hier wieder. Das Buch strotzt nur so vor liebenswerten Charakteren mit bewegenden Lebensgeschichten, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Was ich total geliebt habe waren auch die Recherchen zum Friedhof und den Persönlichkeiten, die dort begraben liegen, sowie die fiktiven Begegnungen, die Jo, Ruth und Malcolm ersinnen. Auch mich hat das irgendwie total gecatcht, weil es eine schrullige wie poetische Idee war.
Dieses Gefühl allein und fremd zu sein, etwas unwiederbringlich verloren zu haben oder eine Chance verpasst zu haben kennt vermutlich jeder. Auch bei mir hat das Buch thematisch da eine Saite zum Schwingen gebracht, sodass ich mein Herz recht fix an diese Geschichte gehangen habe.
Eine wunderschöne, herzliche Geschichte darüber, dass es nie zu spät für Neuanfänge und neue Freundschaften ist