Insgesamt ein wenig flach
Nach der Trennung von ihrem Freund, von dem sie immer gedacht hat, dass sie ihn heiraten würde, zieht Jo vorübergehend nach London, um den Schreibwarenladen ihres Großvaters weiterzuführen, nachdem dieser an Demenz erkrankt ist.
Die Geschichte klang vielversprechend aber leider bin ich mit Jo nicht so wirklich warm geworden, ich konnte mich mit ihr als Charakter nicht identifizieren und insgesamt ist sie für mich flach geblieben. Die Charaktere, die Jos Laden aufsuchen, sind viel bunter und eigensinniger gestaltet, diese haben mir sehr gefallen und es handelt sich um eine bunte Mischung - von der Priesterin zum Optiker. Im Laufe der Geschichte bildet sich eine Truppe von Freunden um Jo und der Leser lernt die Hintergründe zu dessen Lebensgeschichten kennen. Der Schreibstil insgesamt hat mir gut gefallen, dennoch hat das Buch mich nicht wirklich in seinen Bann gezogen - die Geschichte ist für mich recht oberflächlich und vorhersehbar geblieben, sie hat für mich leider keinen Wiedererkennungswert, war aber nett für zwischendurch. Nicht ganz einordnen konnte ich hier die Szenen rund um den Friedhof und den Geistern - es war für mich unpassend für ein Buch ohne Fantasy-Elemente. Das Ende war leider auch ziemlich abrupt und hätte gerne etwas mehr ausgeführt werden können.
Die Geschichte klang vielversprechend aber leider bin ich mit Jo nicht so wirklich warm geworden, ich konnte mich mit ihr als Charakter nicht identifizieren und insgesamt ist sie für mich flach geblieben. Die Charaktere, die Jos Laden aufsuchen, sind viel bunter und eigensinniger gestaltet, diese haben mir sehr gefallen und es handelt sich um eine bunte Mischung - von der Priesterin zum Optiker. Im Laufe der Geschichte bildet sich eine Truppe von Freunden um Jo und der Leser lernt die Hintergründe zu dessen Lebensgeschichten kennen. Der Schreibstil insgesamt hat mir gut gefallen, dennoch hat das Buch mich nicht wirklich in seinen Bann gezogen - die Geschichte ist für mich recht oberflächlich und vorhersehbar geblieben, sie hat für mich leider keinen Wiedererkennungswert, war aber nett für zwischendurch. Nicht ganz einordnen konnte ich hier die Szenen rund um den Friedhof und den Geistern - es war für mich unpassend für ein Buch ohne Fantasy-Elemente. Das Ende war leider auch ziemlich abrupt und hätte gerne etwas mehr ausgeführt werden können.